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Soulebda heißt in der Ursprache „Aus dem Feuer geboren“ und spiegelt so ihr Entstehen. Soulebda eine Vulkaninsel, die glücklicherweise nicht unmittelbar auf dem pazifischen Feuerring liegt. Soulebda selbst ist vulkanischen Ursprungs, Es gibt auf der großen Hauptinsel Insel noch zwei aktive Vulkane. In der Mitte der Insel, etwas südlich den Vulkan Beenec u’Alara und ein wenig weiter nördlich den Vulkan Aining u’Alara. Dieser Vulkan ist auch aktiver als der südlichere Bruder. Ganz im Süden brach vor zwei Jahren im Meer der neue Vulkan Noven’ult, der tief im Süden etwa 75 Km vor der Hauptinsel liegt und permanent wächst. Eines Tages wird er sich mit der Landmasse von Soulebda vereinigen und damit die Fläche vergrößern. Die beiden Vulkane im Landesinneren sind zuletzt vor 375 Jahren ausgebrochen. Während des Bürgerkrieges wurde am nördlichen Vulkan ein Teil der Wandung abgesprengt, was einen künstlichen Ausbruch auslöste, der aber sich schnell beruhigt hatte und daher nicht zu den Ausbrüchen gezählt wurde. Wenn man weiter nach Nordosten der Insel kommt, finden sich genau wie auf Be’a die Reste eines Zeugenberges. Das sind Vulkane, die in der Urzeit nicht ausgebrochen sind.

Geologie

Die Hauptinsel hat eine Nord-Süd Ausdehnung von 513 Km und eine Ost-West Ausdehnung von 280 und erreicht damit eine Gesamtfläche von etwa 144 tausend km². Das entspricht der Fläche folgender Bundesländer: Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen.

Wie alle Vulkaninseln bietet auch Soulebda dank des fruchtbaren Bodens eine reichhaltige Flora und Fauna und die Artenvielfalt ist größer als auf vielen anderen Inseln. Durch die lange isolierte Lage blieb diese Vielfalt auch bis heute erhalten. Besonders fruchtbar sind die Küstenregionen sowie die Gebiete um die Flussläufe. Hier wird viel Landwirtschaft betrieben während es zur Inselmitte hin, dichtere Dschungelgebiete gibt. Besonders dicht ist der Dschungel südwestlich und westlich des Vulkans Beenec u Alara. Neben dem Dschungel, gibt es noch weitere ausgedehnte Waldgebiete, die auch forstwirtschaftlich genutzt werden.

Im mittleren Teil Soulebdas gibt es im Osten, sowie im Nordwesten Mittelsoulebda größere Hochplateaus.

Dichte Dschungel und Waldgebiete erstrecken sich auch im Norden Soulebdas. Nordsoulebda ist durch eine Landenge mit der Hauptinsel verbunden. Da Soulebda eine Vulkaninsel ist, gibt es überall auf der Insel Höhlen, doch in Nordsoulebda gibt es besonders viele Höhlen.

Im Norden der malerischen Insel befinden sich die Regionen der „Großen Höhlen.“ Viele der Höhlen sind bis heute noch nicht komplett erforscht, weil sie auf dem heiligen Boden der Stammeskrieger liegen. Zwischen den beiden kleinen Bergen im Norden und dem See Lak’hombe findet sich ein natürlich gewachsener hohler, fast 80 Meter hoher Turm, der von dem Menschen hier die „Orgelpfeifen der Liebe“ genannt wird, weil er je nach Windrichtung wie ein junges Pärchen stöhnt. Gegenüber der Berge liegen die „Seen der Prüfungen“, hier wurden früher die jungen Stammeskrieger ihren Abschlussprüfungen unterzogen. Das Wasser der kleinen Seen ist für den Menschen ungenießbar, stattdessen sammeln sich allerlei Gewürm und Ungeziefer in ihnen. Während des Bürgerkrieges wurden hier die britischen Truppen um McAllister aufgehalten.

Ganz im Norden an der Landspitze ist es bis zur Insel der Amerikaner nur wenige Kilometer weit und die Strömungen, voller gefährlicher Strudel, sind hier tückisch. Schwimmen und tauchen ist hier verboten, da sich hier immer wieder Unfälle ereignet haben.

Bevölkerung

Die Geschichte der Bewohner indes ist sehr alt. Manche Forscher gehen davon aus, dass hier bereits vor 60.000 Jahren Menschen lebten. Die bisher gefundenen und damit nachweisbaren Spuren menschlicher Besiedelung sind aber erst 58.000 Jahre alt. In deren Aufzeichnungen ist aber bereits von den „Altvorderen“ die Rede. Menschen, die also bereits viel früher gelebt haben. Da diese Insel nie christianisiert wurde, haben sich die Gepflogenheiten dieser jungen Religion hier nicht ausgebreitet. Es gilt nach wie vor das Leben und denken wie es die Altvorderen einst gelehrt wurden von der Göttin selbst.

In den Genen der Bevölkerung Soulebdas lassen sich Fragmente aus Ozeanien und Polynesien nachweisen. Bis heute steht nicht fest, von wo aus die Hauptbesiedlung erfolgt. Da allerdings die Soulebdalesen eine sehr weitreichende Geschichte führen, muss man fast davon ausgehen, dass von hier aus ein Großteil der Besiedlungen erfolgte.

Die Bevölkerung ist sehr naturverbunden und verfügt noch über die uralten Erinnerungen ihrer Altvorderen. Wie das Wissen sich über die Jahrtausende halten konnte, ist noch unerforscht. Fest steht, dass es erhalten blieb. Viele Soulebdalesen sind eins mit der Natur, sehr gute Beobachter und ausgesprochen geschickt mit allerlei Handwerk.

Die Spezialisierung der einzelnen Gruppierungen ist nur marginal. Im Grunde sind die Soulebdalesen durch die Reihe Alleskönner mit mehr oder weniger gutem Geschick in einigen Bereichen.

Das Sehvermögen ist legendär. Brillenträger sieht man fast keine auf der Insel und ihre Geruchs- und Gehörsinne sind ebenfalls hochentwickelt.

Die musikalische Ader und die Freude am Feiern sind sehr verbreitet. Wer einmal an den legendären Stammesfesten teilnehmen durfte, der weiß, was Unterhaltung ist. Die Frauen sind einzigartige Tänzerinnen und deren Männer sind elegante und starke Sportskanonen. Sport wird auf den Inseln sehr großgeschrieben. Insbesondere die Sportarten, die aus dem kämpferischen Bereich entstammen werden gerne betrieben.

Überraschenderweise sind Neid nicht so verbreitet, wie man es annimmt. Ehre, Dankbarkeit und Unterstützung der Schwächeren wird weit mehr Achtung gezollt, als das eigene Gewinndenken. Ihr Glaube an ihre Göttin Mualebda überwiegt jegliches Gewinndenken. Das ist einer der Gründe, weshalb sich hier die Missionare nie so recht etablieren konnten. Auf Soulebda finden sich mehrere Gruppierungen in den Bevölkerungen. Obwohl es teils total unterschiedliche Gruppierungen sind, hat sich nie eine echte Elite gebildet, die mehr Achtung einforderte.

Die Santre`Votaris, die größte Gruppe der Krieger und Stammeskrieger. Ein Teil dieser Stammeskrieger wird als „Geisterkrieger“ beschrieben, da sie angeblich über die Möglichkeit verfügen „in den Schatten zu treten“ und zu verschwinden.

Die Santre`Feraste zweitgrößte Gruppe der Baumeister und Arbeiter. Die Santre`Parenga die Gelehrten und Planer, Denker, Künstler und Schamanen. Die Santre`Santana die Gruppe der Geistlichen und Heiler.

Die Bevölkerung ist sehr naturverbunden und verfügt noch über die uralten Erinnerungen ihrer Altvorderen. Wie das Wissen sich über die Jahrtausende halten konnte, ist noch unerforscht. Fest steht, dass es erhalten blieb. Viele Soulebdalesen sind eins mit der Natur, sehr gute Beobachter und ausgesprochen geschickte Handwerker. Die Spezialisierung der einzelnen Gruppierungen ist nur marginal. Im Grunde sind die Soulebdalesen durch die Reihe Alleskönner mit mehr oder weniger gutem Geschick in einigen speziellen Bereichen. Ihr Sehvermögen ist legendär. Brillenträger sieht man fast keine auf der Insel und ihre Geruchs- und Gehörsinne sind ebenfalls hochentwickelt.

Die musikalische Ader und die Freude am Feiern sind sehr verbreitet. Wer einmal an den legendären Stammesfesten teilnehmen durfte, der weiß, was Unterhaltung ist. Die Frauen sind einzigartige Tänzerinnen und deren Männer sind elegante und starke Sportskanonen. Sport wird auf den Inseln sehr großgeschrieben. Insbesondere die Sportarten, die aus dem kämpferischen Bereich entstammen, werden gerne betrieben.

Überraschenderweise sind Neid nicht so verbreitet, wie man es annimmt. Ehre, Dankbarkeit und Unterstützung der Schwächeren wird weit mehr Achtung gezollt, als das eigene Gewinndenken. Ihr Glaube an ihre Göttin Mualebda überwiegt jegliche Gier. Das ist einer der Gründe, weshalb sich hier die Missionare nie so recht etablieren konnten. Auf Soulebda finden sich mehrere Gruppierungen in den Bevölkerungen. Obwohl es teils total unterschiedliche Gruppierungen sind, hat sich nie eine echte Elite gebildet, die mehr Achtung einforderte.

Die Santre`Votaris sind die größte Gruppe der Krieger und Stammeskrieger. Ein Teil dieser Stammeskrieger wird als „Geisterkrieger“ beschrieben, da sie angeblich über die Möglichkeit verfügen „in den Schatten zu treten“ und zu verschwinden. Eine wissenschaftliche Bewertung fand noch nicht statt.

Die Santre`Feraste stellen die zweitgrößte Gruppe. Sie sind die Baumeister und Arbeiter. Konstruktionen jeder Art stellen sie vor keine größeren Probleme. Was diese Menschen aus Bambus und diversen Hölzern zaubern ist mehr als interessant und sehr stabil.

Die Santre`Parenga sind die Gelehrten und Planer, Denker, Künstler und Schamanen. Das Wissen der Gelehrten ist extrem breit gefächert und Europäische Gelehrten haben sich bereits mehrfach gewundert, über welches Wissen diese Menschen verfügen.

Die Santre`Santana stellen die Gruppe der Geistlichen und die der Heiler. Das Wissen über die Natur, ihren Gaben und die Kunst der Verwendung als Medizin und Heilmittel aller Arten ist legendär. Seit der Öffnung den Europäern gegenüber haben sich bereits mehrere Naturforscher und Heilkundige an dieses Volk gewendet und sie wurden mit reichhaltigem Wissen gelohnt.

Ehe und Heirat

Soulebda wurde nie christianisiert. Daher fanden sich hier auch keine Eigenarten der jungen christlichen Religion ein. Es sind nach wie vor die Jahrtausendealte Riten vorhanden. So sind Heiraten unter Frauen und auch Heiraten unter Männern durchaus üblich, wenn auch nur zu etwa 1/3 verbreitet.

Eine weitere Form der Heirat ist die Heirat mit mehr als einem Partner. Einst war das der Versorgung der Familien nach einem Krieg geschuldet, aber im Laufe der Zeit wurde daraus immer mehr, es wurde die Liebesheirat.

Inzest wird nicht geduldet. Bei einer so kleinen Bevölkerung wie auf Soulebda sind solche potentiellen Fehler nicht erwünscht. Es gibt einige Familien die bestehen aus vier Partnerinnen und Partnern und sie kommen bestens zurecht.

Hier gilt wie überall auf Soulebda dass nur solche Heiraten erfolgen, die geprüft und für wahrscheinlich erfolgreich angesehen werden. Bisher fuhr man mit dieser Regelung sehr gut und es sind keine Fälle bekannt, wo dies ausgenutzt wurde.

Nun’tschula

Nun’tschula: Auf Soulebda ist es Brauch, dass sich die hochgestellten Frauen, neben ihrem Ehemann, eine sogenannte „Nun’tschula“, nehmen kann. Eine Nun’tschula ist eine Lebensteilerin. Das heißt, sie ist deutlich mehr, als nur eine Geliebte.

Sie teilt nicht nur das Bett mit ihrer Herrin, sie teilt vor allem die Aufgaben und Gefahren der Herrin und ist auch für ihre Bedürfnisse da.

Eine Nun’tschula muss auch für ihre Herrin bereit sein zu kämpfen, sogar bis zum Tod. Sie muss bereit sein, für ihre Herrin die Erfahrungen zu machen, die ihre Herrin sich wünscht. Das kann teilweise sehr heftig werden.

Andererseits ist die Herrin der Nun’tschula verpflichtet sie in ihrem Haus aufzunehmen und zu versorgen, sofern diese es nicht selbst kann. Es gilt auf Soulebda das Gesetzt von Hurg´fesat, das eine Nun’tschula befolgen muss. Das Gesetz besagt, dass ausschließlich die Herrin der Nun’tschula den Status und die Aufgaben verkünden darf.

Dies gilt für die Nun’tschula als auch für andere.

Stammeskrieger

Allgemeines

Die Stammeskrieger von Soulebda sind seit jeher eine kleine aber unglaublich schlagkräftige, Natur verwandte Kriegertruppe, die im Einklang mit der Natur leben und sich dieser perfekt anpassen können. Daher stammt auch die Legende, dass sich diese Krieger im Dschungel unsichtbar machen können. Tatsächlich gelingt es diesen sagenumwobenen Menschen nicht nur im dicht bewachsenen Dschungel mit der Umgebung zu „verschmelzen“ sich also so anzupassen, dass sie zu verschwinden scheinen. Wie dies geschieht ist noch immer ungeklärt.

Anzahl der Stammeskrieger

Die Anzahl der legendären Stammeskrieger ist immer noch ungeklärt. Die Regentin von Soulebda sieht auch keinen Anlass Außenstehenden eine genaue Anzahl zu nennen. Die Fähigkeiten dieser naturverbundenen ehrbaren Menschen sind vielfältig und sie verfügen noch über uraltes Wissen ihrer Altväter. Es ist nicht überliefert, wie die Stammeskrieger ihr Wissen archivieren, aber da sie über mehrere Tausend Jahre altes Wissen verfügen, wurde vermutet dass es eine Archivierungsmöglichkeit gibt. Caroline und Peter haben diese während einer hohen Feierlichkeit erfahren und sie wurden auch zu Hütern des Archives ernannt.

Fähigkeiten

Die Stammeskrieger verfügen über uralte Fähigkeiten, wie man sich mit der Natur sehr wirksame Heil- und auch Kampfmittel beschaffen kann. Es gibt die Aussage, dass die Stammeskrieger noch über die „alte Sprache“ beherrschen, die keinerlei Phonetik bedarf und über große Entfernungen funktioniert. Bis heute wurde so etwas noch nicht untersucht, es gibt aber Augenzeugen, die dies bestätigen.

Caroline und Peter wurde diese uralte Fähigkeit während einer Feierlichkeit vom obersten Kriegshäuptling verliehen. Sie musste diese Fähigkeiten dann über Jahre trainieren und haben heute einen guten Zugang zu dem Wissen der Stammeskrieger. Leider wurde es ihnen verboten Außenstehenden davon zu erzählen wie das genau funktioniert. Erstmals eingesetzt haben die beiden das, als Caroline in Russland gefangen gehalten wurde und Peter in Deutschland die Befreiung organisierte.

Organisation der Stämme

Jedem Stamm steht mindestens ein Häuptling vor. Bei größeren Stämmen sind dies mehrere. Zu den Häuptlingen haben die Schamanen und die Priesterinnen auch ein Mitspracherecht, das noch nicht genau untersucht werden konnte. Die Schamaninnen der Stämme sind jedoch nicht zu unterschätzen, verfügen sie doch über unglaubliche Wissen. In der Stammesordnung gibt es weiterhin klassische Heiler, Baumeister, Bauern, Arbeiter und Krieger.

Oberster Kriegshäuptling

Allen Stämmen steht der oberste Kriegshäuptling vor. Er ist stets in Begleitung mehrerer Stammeskrieger mit besonderen Fähigkeiten. Im Falle des Aufstandes auf Soulebda fanden sich erstmals seit über 1200 Jahren wieder alle Stämme zusammen, um vereint in die Kämpfe mit einzugreifen und die Eindringlingen und sogar den verrückt gewordenen Präsidenten zu stürzen.

Lebensraum der Stämme

Die Stämme leben in den riesigen Wäldern von Soulebda und den angrenzenden Inseln. Ihre Riten und Initialisierungsrituale sind nicht vollständig bekannt, es scheint aber so zu sein, dass die anstehenden Kriegerinnen und Krieger ab einem gewissen Alter Prüfungen abzulegen haben, die immer schwieriger werden. Nicht selten gibt es dabei Prüflinge, die dies nicht überleben. Dafür werden die Überlebenden dann in den geheimnisvollen Bund der Stammeskrieger aufgenommen und erhalten ganz besondere Ehrungen.

Schlussbemerkung

Caroline Miles und Peter Stein hatten die Ehre auch in diese Gruppe der Stammeskrieger aufgenommen zu werden, als sie mithalfen den Umsturz auf Soulebda mit anzuführen und schließlich zu gewinnen.

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Bildung

Das Bildungsniveau ist recht hoch. Bereits mit jungen Jahren müssen die Kinder lernen kreativ zu denken und zu handeln. Planung, Überlegen und Nachdenken, diese Tugenden sind allgegenwärtig. Schulbildung ist Soulebda grundsätzlich kostenlos, das schließt auch die höheren Schulen bis zur Universität ein.

Der Ruf der Universität von Soulebda ist international recht hoch. Ihre Publikationen sind gesucht. Forschung und Bildung sind zwei wichtige Punkte. Man hat bereits vor vielen Jahren erkannt, dass die Bildung der Jugend im Alter lebenswichtig ist. Dennoch findet man auf Soulebda keine Sonderschulen oder Privatschulen. Kinder mit Handicap verfügen über andere Fähigkeiten, die extrem gefördert werden.

Die Ausstattung der Schulen ist vorbildlich. Es ist glücklicherweise genug Geld für die Bildung da. Die Lehrkräfte sind motiviert und werden gefördert. Ihnen fehlt es an nichts, daher können sie sich voll auf die Ausbildung ihrer Schüler konzentrieren.

Die Universität verfügt über ausgezeichnete Professoren und eine ideale Ausstattung. Die technischen Fachbereiche sind sehr modern ausgestattet. Einer der Vorteile, wenn die Bildung sehr wichtig ist.

Modernste Computer für Forschung und Lehre zu haben ist selbstverständlich. Die technische Universität verfügt über ein extrem gutes Rechenzentrum u.a. mit einer CRAY XT4.2 die noch von Seymour Gray höchstpersönlich in Betrieb genommen wurde.

Inzwischen wurde diese Maschine mehrfach ergänzt und geupdatet und schließlich durch eine CRAY XC50 mit 8 Blades abgelöst.

Die anderen Fachbereiche konkurrieren zwar nicht miteinander, allerdings finden Wettbewerbe statt, die die Studierenden zu Höchstleistungen anspornen. Waren vor 10 Jahren Plätze an der Universität noch nicht einmal in den internationalen Verzeichnissen gelistet, so sind die Plätze heute weltweit sehr gesucht.

Es werden aber maximal 20% extern vergeben.

Gesundheitswesen

Die medizinische Versorgung und Forschung ist weitaus breiter aufgestellt als in westlichen Ländern. Der Fachbereich der „Naturphänomene“ ist ebenso vertreten wie die ausgeprägten Naturheilkunden. Selbstverständlich sind auch die Modernen Geräteversorgungen möglich, es finden sich allerdings auch natürliche Heilmittel, über die die chinesische Heilkunst wohlwollend nickt. Heilungen an Seele und Geist werden hier noch sehr viel genauer und intensiver untersucht und geschult als an irgendeinem anderen Platz der Erde. Patienten die anderswo als unbehandelbar weggespritzt wurden, erhielten hier Linderung und Gesundung. Inzwischen werden die Kurse der Schamanen auch immer wieder von internationalen Kollegen besucht. Einige der letzten Heilmittel für äußerst seltene Erkrankungen wurden mit Medizinern aus Soulebda gefunden und stehen der Allgemeinheit zur Verfügung.

Sprachen

Die Amtssprache auf Soulebda ist Soulebdahea, eine Sprache, die dem indonesisch sehr ähnelt. Englisch und Französisch sind genau wie Spanisch und Mandarin hier sehr verbreitet.

Einige Stämme verwenden noch eine spezielle uralte Natursprache, die bisher immer noch nicht erlernt werden konnte. Alle Wege diese Sprache zu unterrichten oder zu lernen sind bis heute fehlgeschlagen.

Dennoch wird diese Sprache auf geheimnisvolle Weise weitergegeben und sie funktioniert nachweislich. Europäer, die das Glück hatten, diese exotische Stammessprache zu erhalten, beschreiben sie als melodisch klingend und farbig mit einem ausgesprochen breiten Wortschatz.

Da die Informationen äußerst spärlich sind, gibt es mehr Vermutungen und Annahmen als Regeln und Beweise.

Wirtschaft

Soulebda verfügt über reichhaltige Bodenschätze, insbesondere die Metalle der seltenen Erden. Es waren diese seltenen Erden, die auch die Mächte, bestehend aus Amerika, England, Frankreich und Australien und Neuseeland auf den Plan riefen. Nach dem Aufstand wurden die Invasoren vertrieben und eine Gesellschaft gegründet, die den Abbau der seltenen Erden regelte.

Das Prinzip war einfach. Alle Abbaustellen auf Soulebda wurden von dieser Gesellschaft betreut. Jede Regierung oder private Organisation konnte der Gesellschaft beitreten und anteilig, ihrer Investition entsprechend, Erden abbauen. Nach dem Abbau mussten die abgeernteten Flächen renaturiert und wieder bepflanzt werden.

Die Parzellen die zum Abbau freigegeben werden sind oberflächlich nicht sehr groß, gehen aber recht weit in die Tiefe und die geförderten Erden sind mit die reichhaltigsten. Gegenwärtig wird untersucht, weshalb dies der Fall ist.

Jede neu zu erschließende Stätte, musste von einem Gremium genehmigt werden. In diesem saßen zu einem Drittel die Gesellschafter, ein weiteres Drittel wurde von der Regierung Soulebdas vertreten, das letzte Drittel bekamen die Stämme der Insel, die durch die Priester vertreten wurden.

Um eine Genehmigung, für eine neue Abbaustelle zu bekommen, war eine 2/3 Mehrheit erforderlich. So blieb sichergestellt, dass die heiligen Gebiete der Stämme geschützt blieben.

Haushalt

Der Haushaltsplan von Soulebda wie 2023 die stolze Summe von 145 Mrd. Sula auf. Die Verteilung der Einnahmen wird jedes Jahr vom Parlament vorgeschlagen und von der Regentin genehmigt. Die größten Bereiche sind Bildung, Erziehung, Gesundheitswesen, Verteidigung und Naturprojekte. Soulebda ist international gesehen schuldenfrei.

Währung

Auf Soulebda gilt die Sula und den Malea als Staatliche Währung. Vier Malea ergeben eine Sula. Von der alten Malea Münze sind heute nur noch wenige in Gebrauch. Die Sula in den Größen 1/4 und 1/2 sind verbreiteter. Auch wenn diese Münzen scheinbar einfach geprägt sind, ist die Materialzusammenstellung nur auf Soulebda erhältlich, da eine spezielle Art der seltenen Erde Verwendung findet. Der aktuelle Kurswert: 1 Sula = 1,05 US$

Infrastruktur

Die größte Stadt ist Soulebda Stadt, die Hauptstadt mit dem großen Naturhafen im Norden. Dieser ist nicht nur der größte Hafen Soulebdas, er ist auch einer der größten Naturhäfen im Südpazifik. Im Südwesten befindet sich die Hafenstadt Nih’tan. Dort ist auch der große Seehafen, der auch für Hochssschiffe anfahrbar ist. Eine weitere Besonderheit Nih’tans ist die Verbindung über den Fluss Oleb, welcher bis zum größten Binnenhafen Soulebdas schiffbar ist. Schon vor dem Auffinden seltener Erden wurde der Hafen Nih’tan von vielen Schiffen als Umschlagplatz genutzt, der ausgeprägte Wellenschutz machte es auch den größten Schiffen möglich bis direkt an die Küste zu fahren. Des Weiteren ist Nih’tan eine wichtige Station über die Waren und Güter zu den Fidschi-Inseln, Futuna-Wallis, Samoa und die weiteren Nachbarinseln gebracht werden.

Der Hafen und die Stadt werden von einer Hügelkette geschützt, so dass auch bei den regelmäßig auftreten Stürmen der Hafen geschützt liegt. Nördlich und Westlich von Nih’tan wird leichte Industrie und besonders Land und Viehwirtschaft betrieben. Es gibt viele Betriebe zur Weiterverarbeitung der Erzeugnisse. Hier zahlen sich die kurzen Wege zum Hafen aus.

Nordöstlich von Nih’tan liegt die Hauptstadt Soulebdas, Soulebda-Stadt.

Der einstige mittelgroße Flugplatz wurde vor dem Bürgerkrieg von den verschiedenen Konzernen zu einem großen internationalen Airport erweitert. Selbst große Flugzeuge, wie der A 380 können auf dem Airport sicher landen. Durch den großen Flughafen, sowie die Verbindung zum Hafen Nih’tans ist Soulebda-Stadt zu einem bedeuteten Wirtschaftsstandort herangewachsen. Viele Betriebe, Dienstleister und Speditionen haben sich im Bereich des Binnenhafens niedergelassen und betreiben von Soulebda aus, die Belieferung bzw. Betreuung ihrer Geschäfte auf den südpazifischen Inseln.

Die Hauptabbaugebiete Seltener Erden, liegen zwischen der Hauptstadt, der Stadt Po ’tau im Südosten Soulebdas, dem Vulkan Beenec u Alara und den östlichen Grenzen. Hier werden von mehreren internationalen Konzernen Mienen betrieben, in denen die Erden abgebaut, vom Rest Gut getrennt und gesäubert werden. Die Renaturierung der Natur in den Abbaugebieten hat oberstes Gebot.

Als Folge des Bürgerkrieges, wird der Abbau seltener Erden von einer Kommission überwacht, die auch sicherstellt, dass alle Abbaugebiete renaturiert werden. Die Kommission dient auch als Kontrollorgan, die sicherstellt, dass die Arbeiter, welche in den Mienen der verschiedenen Konzerne arbeiten nicht ausgebeutet werden. Alle am Abbau beteiligten Firmen, auch die Zulieferer, bzw. die Transportfirmen müssen ihre Lohnzahlungen nachweisen, was auch kontrolliert wird. Firmen die gegen diese Auflagen verstoßen werden nach Beschlagnahme ihrer Güter vom weiteren Abbau ausgeschlossen. Diese drastische Maßnahme wurde auch schon zweimal durchgeführt und trug dazu bei, dass keine weiteren Verstöße begangen wurden. Eine Überförderung ist ausgeschlossen, da es definierte Höchstwerte gibt. So ist sichergestellt, dass diese herrliche Insel nicht total ausgeweidet wird und gleichzeitig bleiben die seltenen Erden das was den Namen ausmacht.

Den Hauptsitz der Kommission liegt in Po’tau, die neben der Hauptstadt und Nih’tan die größte Stadt im Süden Soulebdas ist. Sie gilt als Wiege der Kultur und beherbergt viele Museen. Über den Fluss Jan’lar ist Po’tau mit dem Meer verbunden. Dort liegt der Stadtteil Po’tau Harbour. Im Gegensatz zu Nih’tan ist Po’tau Harbour ein kleiner Fischereihafen, der auch als Yacht und Anlegeplatz reicher Soulebdalesen genutzt wird. Die Mitte Soulebdas wird von den heiligen Vulkanen Beenec u Alara und Aining u Alara beherrscht. Der Legende nach ruhen die erste Herrscherin und ihr Mann in den Vulkanen. Weiter besagt die Legende, sollte die Verzweiflung über das Volk Mualebdas kommen, würden sie sich aus den Vulkanen erheben um die Feinde Soulebdas mit Feuer zu verbrennen. Gegen Ende des Bürgerkrieges wurden tatsächlich sehr viele Angreifer bei einem kleineren Ausbruch im Vulkanfeuer verbrannt. Es wurde nie richtig geklärt was dazu beitrug, aber der der Aufstand endete kurz danach mit dem Tod des Diktators.

Die Bereiche um die Vulkane ist für die Soulebdalesen heiliger Boden, auf dem keinerlei Abbau betrieben werden darf. Auch Forst und Landwirtschaft darf hier nur unter strengen Auflagen betrieben werden, doch die Genehmigung dazu wird nur in sehr seltenen Ausnahmen erteilt. In den Waldgebieten Nordwestlich der Vulkane, wird hauptsächlich Forstwirtschaft betrieben. Der dichte Dschungel beherbergt eine Vielzahl an Tieren.

Zwischen den Vulkanen und dem östlichen Hochplateau liegt die Stadt Uhr’luu. Sie ist die größte Stadt außerhalb des Südens und ein großer Industriestandort. Bis zu Ende der fünfziger Jahre ebenfalls eine Agra geprägte Stadt, wuchs diese schnell, als die ersten seltenen Erden abgebaut wurden. Um Kosten zu sparen, hatten viele Unternehmen ihre eigene Produktion aufgebaut und so einen effizienten Industrie Standort geschaffen. Auch heute werden in Uhr’luu viele Ersatzteile und Geräte hergestellt, welche zum Abbau nötig sind.

Nordöstlich und nordwestlich des Jumlan’da Airfields erstrecken sich die Meeresbuchten, welche die Meerenge nach Nordsoulebda bilden. An diesen Buchten liegen die meisten Fischerdörfer Soulebdas. Auch hier haben sich die Betriebe, welche den Fisch verarbeiten, ebenfalls niedergelassen.

Der Norden Soulebdas ist nur dünn besiedelt, da er hauptsächlich aus Dschungel und dichten Wäldern besteht. Der Norden diente den Rebellen als Rückzugsgebiet, der von Soleab mit Hilfe seiner Freunde erfolgreich verteidigt werden konnte. In den ausgedehnten Höhlensystemen Nordsoulebdas fand Heylah Unterschlupf und von hier aus eroberten die Rebellen Soulebda zurück.

Militär

Der Inselstaat Soulebda besitzt die Gerichtsbarkeit über eine weitläufige Region im Südpazifik. Diese erstreckt sich im Norden bis nach Nauru, im Osten bis Tuvalu, im Süden bis nach Vanuatu und die westliche Grenze liegen vor den Salomonen. Daher musste Soulebda bereits früh eine leistungsfähige Marine stellen. Nach dem Bürgerkrieg wurden die inzwischen veralteten Schiffe gegen neue Korvetten und Fregatten ausgetauscht und die Küstenwacht erhielt in diesem Zuge ebenfalls neue Schiffe.

Nördlich von Uhr’luu liegt das Jumlan‘da Airfield. Dieser kleine Flugplatz wurde nach dem Bürgerkrieg zu einem modernen Militärflugplatz umgebaut und ist u.a. die Heimat der legendären „Condors“, der Luftwaffe Soulebdas. Diese Luftwaffenbasis beherbergt heute eine kleine, aber moderne Luftwaffe und verfügt über moderne Flugzeuge. Neben den Condors, diversen Transportmaschinen auch moderne Jagdflugzeuge mit teils großer Reichweite. Neben F-35 und F-15 sind hier mehrere F-20 Maschinen zur Ausbildung stationiert. Außerdem ist hier die Aufklärungsschwadron mit zwei extrem hochfliegenden Flugzeugen vom Typ Grob G850 beheimatet.

Zivilluftfahrt

Soulebda unterhält keine eigene Luftfahrtgesellschaft. Allerdings wird der internationale Flughafen als verlängerter Arm einiger bekannter Gesellschaften genutzt. Die Regierungsflieger bestehen aus wenigen, aber topmodernen Mustern, die alle für größere Reichweiten ausgelegt sind. Für die inselnahe Fliegerei werden kleinere Flugboote aus russischen und chinesischen Produktionen eingesetzt. Auf Soulebda und den angrenzenden Inseln ist die private Fliegerei weit verbreitet und es gibt derzeit über 21 teils gut ausgebaute Landebahnen, die von diversen Kleinflugzeugen angeflogen werden. Die vielen Firmenflieger sind auch für Soulebdalesen nutzbar und Inlandsflüge kosten nicht mehr, als in anderen Ländern Busverbindungen.

Energieversorgung

Soulebda verfügt über hochmoderne Wasser und Geothermiekraftwerke. Im tiefen Wasser zwischen den beiden Inseln im Norden befindet sich eine der drei großen Wasserturbinen, die einen Teil der Energie für die Insel liefern. Diese Turbinenreihe liefert gut 10% der Energie. Die zweite Wasserturbine befindet sich im Ostteil der Insel zwischen Uhr’Luu und Be’a. Hier befindet sich eine kleine keilförmige Insel, die wie ein Trichter wirkt und das aus dem Süden kommende Wasser durchzwängt. Über diese Turbinen werden gut 15% Energie erzeugt. Die dritte Turbinenanlage schließlich befindet sich im Süden der Insel zwischen Poa’hohl und Soulebda. Die dort befindlichen Turbinenbänke liefern über 30% der Energie für die Insel. Damit erhält Soulebda 55% ihrer Stromversorgung aus der Wasserkraft. Die restlichen 45% werden durch Geothermie- und Windkraftwerke nahe den Verbrauchern erzeugt. Der technische Wissensaustausch zwischen Island und Soulebda umfasst die Geothermiekraftwerke. Derzeit findet man keine leistungsfähigeren Kraftwerke als auf den beiden Inseln Island und Soulebda. Auf Soulebda werden in der Regel keine Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung genutzt, sie stehen allerdings für Notfälle bereit, sollte einmal eine größere Wartung der regenerativen Generatoren anstehen.

Geschichte und Kultur:

Kultur

Um die Kultur Soulebdas zu verstehen, muss man auf die Anfänge der Besiedelung zurückschauen.

Nach der Legende nach, erhielt die Erste Frau die Macht von Mualebda, um Kriege zu vermeiden. Die Herrscherin hatte dafür zu sorgen, dass ihr Volk in Frieden lebt. Um das zu erreichen musste die Herrscherin neben einer funktionierenden Infrastruktur einen Schutz besitzen, um diese zu sichern und notfalls zu verteidigen. Dieser Schutz waren ihre Stammeskrieger. Die Krieger unterstanden der Herrscherin, doch sie durfte ihre Krieger nur mit dem Segen der obersten Priesterin einsetzen. Der erste und wichtigste Grundsatz des Kriegers bestand darin, das Volk zu schützen, notfalls auch vor der eigenen Herrscherin.

Im Laufe der Jahrhunderte schützten die Krieger Soulebdas ihr Volk gegen verschiedene Gefahren. Vereinzelt wurden von Nachbarinseln aus versucht, Soulebda zu erobern oder die Küstenregionen zu plündern. All diese Kämpfe konnten die Krieger für sich entscheiden. So wurde der Krieger vom Volk verehrt und es galt als besondere Auszeichnung zum Krieger ernannt zu werden.

Eine weitere wichtige Stellung in der Gesellschaft sind und waren die Schamaninnen sowie die Häuptlinge. Sie gelten als Hüter der Sprache und Kultur. Hauptaufgabe der Schamaninnen und Häuptlinge ist es, ihr Wissen weiterzugeben und mit den Menschen zu teilen, die sich als würdig erweisen.

Mehrere Versuche Soulebda zu erobern schlugen fehl. Der letzte Versuch fand 1864 unter spanischer Flagge statt. Kaley ay Bagou, die Herrscherin versammelte damals all ihre Krieger und brachte die Invasoren dazu, ihr mit einem Großteil der Truppen, in den Dschungel zu folgen, wo die Spanier ihre überlegene Feuerkraft und Taktik nicht ausspielen konnten. Hier wurden die Spanier vernichtend geschlagen.

Nur zwei Tage später waren auch alle Städte wieder in Besitz der Soulebdalesischen Truppen. Nach dem Beschuss mehrerer Städte konnten die Spanier zwar neune Truppen anlanden, doch durch die ihnen nicht bekannte Kampfweise der Stammeskrieger verloren sie jede Schlacht. In ihren Befestigungen eingeschlossen und von der Außenwelt abgeschnitten, gaben die hungernden Spanier schließlich nach mehreren Monaten entkräftet und erkrankt auf und zogen ab.

Weitere Versuche die Insel zu annektieren gab es nicht, da es für die damaligen Großmächte eine ungünstige „Kosten-Nutzung-Rechnung“ ergab.

Eine weitere Episode spielte sich während des Zweiten Weltkrieges ab. Soulebda lag außerhalb der „Groß ostasiatische Wohlstandssphäre Japans“ und wurde daher nicht von japanischen Truppen besetzt. Während des „Inselspringens“ amerikanischer Truppen nutzen diese nach ihrer Rückeroberung die Salomonen als Nachschubbasis und Soulebda blieb vom Zweiten Weltkrieg verschont.

Zu Beginn der fünfziger Jahre spielte die Industrie eine immer größere Rolle und damit änderte sich auch die Gesellschaft Soulebdas. Durch das Entstehen neuer Berufe und Dienstleister wurden Teile der Gesellschaft moderner, während andere Teile weiter das Leben der Stammesangehörigen fortführten. War dieses Verhältnis 1956 noch etwa 50-50, verschob sich der Anteil nach und nach, so dass heute nur noch 20 % der Soulebdalesen Stammesangehörige sind. Durch die im Süden entstandenen Wirtschaftszweige sowie die Industrie der Region Uhr’luu ist der Anteil Stammesangehöriger dort geringer als im Nordwesten und im Norden Soulebdas, wo die meisten Stammesangehörigen leben.

Von den 20% Stammesangehörigen, sind nur etwa 5% Krieger. Damit ist der Anteil dieser „Schattenkrieger“ nur ein kleiner, gemessen an der Gesamtbevölkerung Soulebdas, doch jeder einzelne Krieger ist ein ernstzunehmender Gegner.

Im Laufe der Geschichte gab es nur ein Versuch das Matriarchat zu stürzen. Mehrere Stammesangehörige, welche den Zeiger der Uhr zurückdrehen wollten, umwarben einige Häuptlinge mittels falscher Versprechen und gewannen diese für eine Revolte gegen den Palast und die Regierung. Der Aufstand wurde allerdings niedergeschlagen.

Heylah ay Yahoub verzichtete allerdings auf eine Staatliche Bestrafung der Anführer und überließ die Rechtsprechung in diesem Fall, den loyal gebliebenen Häuptlingen, die selbst eine angemessene Bestrafung durchführten.

Die Regierung:

Der Inselstaat Soulebda verfügt über ein semipräsidentielles Regierungssystem unter Führung einer Regentin, denn auf Soulebda gilt das Matriarchat. Es ist immer eine Regentin und ein Regierungspräsident. So werden die gleichen Verteilungen sichergestellt. An oberster Stelle dieses Matriarchats steht die Regentin. Ihr zur Seite steht das Parlament mit dem Parlamentspräsidenten. Die Macht der Regentin ist absolut. Das Parlament und damit der Parlamentspräsident ordnen sich der Regentin unter.

Die Regentin ernennt die Parlamentsmitglieder. Daraus werden 12 Minister von der Regentin bestimmt. Aus den Ministern wird der Parlamentspräsident bestellt, dieser kann auch weiblich sein.

Das Volk trägt durch Wahlen dazu bei, geeignete Kandidaten für die Ministerposten zu finden. Auf Soulebda gilt die Wahlpflicht. Ausgenommen hiervon sind die Stämme, hier gelten andere Regeln, die von der Regentin überwacht werden. Das wahlberechtigte Volk kann einen einmal gewählten Minister auch wieder abwählen.

Eine Abwahl bedarf der 75% Mehrheit unter Wahlberechtigten. Dieser abgewählte Minister ist dann durch die Regentin aus dem Amt zu entfernen und wird neu bestimmt. In den letzten 250 Jahren kam es einmal vor, dass ein Minister abgewählt wurde.

Das Stammesrecht

Unter den Stämmen der Insel gilt das Stammesrecht. An der obersten Stelle der Stämme steht der oberste Kriegshäuptling mit der Regentin und der Obersten Priesterin. Denen untergeordnet sind die Stammeshäuptlinge mit den jeweiligen Schaminnen und Priestern/innen.

Eine Besonderheit ist die Wahl der Regentin. Diese stammt noch aus den früheren kriegerischen Zeiten auf Soulebda. Ist die Zeit der Erneuerung gekommen, geht das Amt auf die Tochter der Regentin über, so sie geeignet ist und den Test überlebt.

Andernfalls bestimmt die amtierende Regentin drei mögliche Nachfolgerinnen. Diese beweisen durch fest vorgeschriebene Leistungsnachweise, dass sie für dieses Amt geeignet sind. Der letzte Test ist ein Trunk, der entweder letal endet oder der Kandidatin nicht schadet. Der Trunk ist definiert und wird von der obersten Kriegsschamanin (derzeit Madame Ma’Difgtma) angerührt und verabreicht. Die Kandidatinnen, die den Trunk verweigern finden dennoch eine Stellung bei der Priesterschaft.

Das Amt der Regentin geht in der Regel auf die Tochter über, so sie den Test überlebt.

Der Bürgerkrieg

Die größte Bedrohung Soulebdas entstand aus dem Auffinden seltener Erden im Jahre 1988. Im Jahre 2006 wurde Sheramoh ay Yahoub, der Ehemann der Regentin Heylah ay Yahoub, von britischen und französischen Konzernen bestochen und gekauft, um die seltenen Erden profitgünstig abzubauen.

Es folgte ein rigoroser Abbau, der weder auf die Bevölkerung, noch auf die Umwelt Rücksicht nahm. Als auch an den heiligen Vulkanen Erden abgebaut werden sollte, entstand unter der Führung von Soleab’n Asmala und Penelope ay Yahoub, der Tochter Heylahs und Sheramos, eine Umweltbewegung, die sich den Konzernen entgegenstellte.

Ziel dieser Umweltbewegung war jedoch nicht ein politischer Umsturz, sondern die Erhaltung der Natur. Dennoch bildete die Bewegung den Kern der Rebellion, die im Laufe der Krise entstand und immer stärker wurde. Sheramoh ay Yahoub versuchte seine Frau, die Regentin langsam zu vergiften und die Vorkosterinnen wurden regelmäßig ausgetauscht.

Die Regentin Heylah ay Yahoub wurde durch die beginnende Vergiftung immer benebelter und wäre irgendwann einfach gestorben. Sie entkam mehreren Anschlägen und konnte sich mit einigen Getreuen im Norden Soulebdas in Sicherheit bringen. Hier waren auch einige Europäer mit im Spiel. Sheramoh ay Yahoub bliess zur Jagd auf seine Frau und wollte sie mit allen Mitteln umbringen. Da die Armee der Tradition der Krieger verpflichtet ist, hielt sie sich anfangs aus dem Bürgerkrieg heraus, da es für die meisten Soldaten nicht in Frage kam, gegen das eigene Volk zu kämpfen. Erst als die Söldnerarmee der Konzerne gegen die eigene Bevölkerung vorging, schloss sich die Armee den Rebellen an und beendete schließlich in einem gewaltigen Aufstand das Blutvergießen. Die gelandeten Europäer waren da auch beteiligt.

Nach einem knappen halben Jahr war der Bürgerkrieg mit dem Tod des Präsidenten und der Abwehr der Invasoren beendet.

Politik

Seit jeher herrscht auf Soulebda das Matriarchat. Die Herrschaft wird immer von der Regentin, an eine ihrer Töchter weitergegeben. Sollte es bis zum Tod der Herrscherin keine weibliche Nachkommen geben, wird eine neue Herrscherin ausgerufen. Diese wird aus dem Rat, den Priestern und Schamaninnen, sowie den Häuptlingen aller Stämme Soulebdas gewählt. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, darf die Kandidatin selbst keines dieser Ämter begleichen.

Das Wort der Herrscherin ist Gesetz. Jedoch wurde 1957 das Parlament ins Leben gerufen, um den Bürgern auch eine Stimme zu geben. Das Parlament kann ebenfalls Gesetzte erlassen, die allerdings von der Herrscherin unterzeichnet werden müssen. Bei gegensätzlichen Meinungen zwischen Parlament und Herrscherin wird ein Rat aus unabhängigen Personen gegründet, dem auch einfache Bürger angehören können.

Unter dem Einfluss der Konzerne löste Sheramoh ay Yahoub das Parlament auf und herrschte bis zu seinem Tod als Diktator. Nach dem Ende des Bürgerkrieges nahm Heylah ay Yahoub tiefgreifende politische Veränderungen vor. Sie führte das Parlament wieder ein und unterstellte die Armee dem Parlament. Die Schattenkrieger Soulebdas wurden offiziell Angehörige der Armee, die aber nicht dem Parlament, sondern dem obersten Kriegshäuptling aller Stämme unterstehen.

Die Polizei untersteht dem Parlamentspräsidenten und alle Ministerien den zuständigen Ministern. Der Parlamentspräsident wird auf acht Jahre gewählt. Da die Regentin immer eine Frau ist, muss der Parlamentspräsident immer ein Mann zu sein. Sowohl die Minister als auch das Parlament wird vom Volk gewählt und kann auch vom Volk wieder abgewählt werden. Die Regentin hat aber auch hier das letzte Wort. Eine Regierungsperiode dauert acht Jahre. Es gilt in jedem Fall die qualifizierte Mehrheit. Es gibt auf Soulebda keinen Lobbyismus. Berater müssen ihre Befähigungen nachweisen und ihr Einkommen offen legen.

Durch die neue wirtschaftliche Vormachtstellung Soulebdas entstehen auch internationale Verpflichtungen. Um die Interessen Soulebdas zu schützen rief Heylah die Organisation G.I.P.S.Y. ins Leben, deren Aufgabe es ist, auf Bedrohungen schnell zu reagieren. G.I.P.S.Y. steht für Globales Interventions Planungs und Sicherheitsteam Yasomera. Benannt nach dem altehrwürdigen Großmeister Kana’Fartu Yasomera. Dieser Mann war bereits zu Lebzeiten eine Legende und brachte neue Taktiken ins Spiel, die heute an vielen Spezialschulen unterrichtet wird. Die Schlagfertigkeit der Soulebdalesischen Truppen wird bei internationalen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Des Weiteren unterhält Soulebda enge Bindungen zu Israel, Deutschland und den USA.

Religion

Zu Beginn der Besiedlung huldigten die Menschen Soulebdas noch einer ganzen Reihe von Göttern. Man betete zu guten Göttern und vereinzelt auch zu bösen Gottheiten. Im Laufe der Jahrhunderte, wurden aus einigen dieser bösen Gottheiten „einfache Dämonen“ und aus vielen Göttern wurden Geister. Lediglich Mualebda konnte ihren „Status“ als Göttin verteidigen. Viele Legenden berichten, dass Mualebda immer in Gestalt einer Harpyie erscheint. In dieser Figur wird Mualebda auch dargestellt. Da Soulebda nie Christianisiert wurde, blieb der Glaube an Mualebda erhalten. Der Glaube der Soulebdalesen an ihre Göttin ist sehr stark. Eine Art Staatsreligion gibt es auf Soulebda nicht, es herrscht Religionsfreiheit.

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Die Inseln

Die Inseln werden entgegen dem Uhrzeigersinn beschrieben.

Beginnen wir im Norden:

Im Nordosten liegt die Insel Ni’jamong, die heute von den Amerikanern benutzt wird. Neben der Hauptinsel hat der Flugplatz hier zwei Start- und Landebahnen. Die anderen Inseln verfügen nur über eine solche Bahn.

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Als nächstes kommt im Nordwesten Ma’ninkal, eine Sumpflandschaft, bestehend aus mehreren kleineren Inseln, diese wird von den Franzosen beansprucht. Die Insel ist sehr sumpfig und ist von starkem Dschungel bewachsen. Neben den Stammeskriegern wagen sich nur die Fremdenlegion der Franzosen in dieses wilde Gebiet.

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Im Südwesten folgt Kal’Ihlih, die Insel der britischen Truppen. Diese herrliche Insel ging bei dem Aufstand verloren und musste von den Briten aufgegeben werden. Heute ist sie wieder Staatsgebiet von Soulebda und ein Großteil der Insel ist als Abbaugebiet der seltenen Erden in Nutzung. Der Westbereich ist als Naturschutz und Tierparadies abgesperrt. Die Natur hat wieder die Insel zurückerobert.

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Südwestlich der Hauptinsel haben sich Neuseeland und Australien auf Poa’hohl niedergelassen. Diese Gebiete wurden zu einem Urlaubsgebiet ausgebaut und wird inzwischen als Geheimtipp gehandelt. Die Naturverbundenheit von Neuseeland und Australien hat dazu beigetragen, dass diese Insel ein Paradies wurde.

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Abschließend kommt im Osten noch die kleine Privatinsel Be’a, die sich Penelope und Caroline gemeinsam gekauft haben. Diese kleinste Insel war während des Bürgerkriegs eine der Zentralen des Widerstandes. Es ranken sich Legenden um diese Insel. Sie ist heute noch Sperrgebiet und wird von den Stammeskriegern bewacht.

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Auf all den Inseln sind Flugplätze und Flugfelder, teils sogar mit zwei Startbahnen vorhanden. Sogar auf der kleinen Insel Be’a ist eine Landebahn für Kleinflugzeuge angelegt. Auf den Bildern sind diese Landebahnen wegen der besseren Übersicht nicht maßstabsgetreu dargestellt. Außerdem ist Be’a die Insel von Penelope und Caroline deutlich vergrößert dargestellt.

Insel Übersichtskarten

Ni’jamong – Die Insel der Amerikaner

Ni’jamong ist die größte der Inseln und bedeutet auf Soulebdahea „Riesenschildkröte“. Ni’jamong war die erste Insel Soulebdas, die von Ausländern besiedelt wurde. In diesem Falle waren es die Amerikaner, die sich hier niedergelassen hatten. Erst nach und nach haben die Amerikaner die Insel geologisch untersucht und mussten dabei leider feststellen, dass sich auf dieser, wenn auch größten Insel, die wenigsten Vorkommen an seltenen Erden fanden. Dafür haben die Amerikaner auf der westlichen Halbinsel ein großes Flugfeld mit zwei Start- und Landebahnen errichtet.

Um dennoch Profit aus der Insel zu ziehen, haben sich einige Familien im Osten dieser wunderschönen Insel einige auslaufende Ferienanlagen errichtet und sind seit wenigen Jahren dabei den Tourismus nach und nach aufzubauen. Die Insel Ni’jamong bietet hierzu das perfekte Umfeld an. Viel Wald, ebenso viele kleinen Bäche und Flüsse, Bergregionen, die zum Erklimmen einladen und vieles mehr.

Allerdings sind die Bauvorgaben aus Soulebda, was den Umweltschutz angeht sehr klar und sehr eng ausgelegt. Nach anfänglichen Problemen hatten sich die verantwortlichen Bauleiter aber schnell an die Regelungen gewöhnt, nachdem eine prächtige Villa abgerissen und die Erbauer der Insel verwiesen wurden, sowie das Hab und Gut beschlagnahmt wurde. Seither entstehen erstklassige, wenn auch luxuriöse kleine Domizile. Die amerikaner haben dazugelernt. Denn auch wenn die Insel von Amerikanern besiedelt ist, gehört sie nach wie vor Soulebda. Die Insel Ni’jamong ist heute ein Vorzeigeprojekt.

Ma’ninkal – Die Insel der Franzosen

Die Sümpfe sind im Grunde eine Ansammlung mehrerer kleiner Inseln, die dicht beieinander liegen und durch mehr oder weniger dichte Sumpflandschaften verbunden und geprägt sind. Diese abgelegene und unwirkliche Gegend wurde Ma’ninkal genannt, was „Rabeninsel“ bedeutet und für die Gefräßigkeit der frechen Vögel steht.

Im Sommer ist die Mückenplage hier kaum auszuhalten. Auf der ganzen Insel finden sich Tiere allerlei Arten und keines davon hat sich als Kuscheltier herausgestellt. Das war einer der Gründe, weshalb sich hier keine rechte Siedlung aufbauen ließ. Lediglich die Fremdenlegion (Legion Etrangere) hat es hier ausgehalten und diese Umgebung mitgeprägt. Die Legionäre kamen auch mit all den Blutsaugenden und Fleischfressenden Tieren zurecht. Die 30 cm langen 1000-Füßler mit ihren giftigen Zangen vertrieben vorher bereits alle schwachen Besucher. Die Legion indes blieb. Inzwischen wurden auch hier in den Sümpfen kleinere Siedlungen für Abenteurer aller Art errichtet und eine Landebahn wurde im Süden im nahen Bereich vor dem Meer aufgeschüttet und wurde danach verdichtet. Inzwischen können dort auch mittlere Militärmaschinen landen, ohne Gefahr zu laufen zu versinken.

In einigen Regionen von Ma’ninkal finden heute noch Rituale und Prüfungen der Stammeskrieger statt. Die Soldaten der Fremdenlegion mussten nach teils heftigen Kämpfen einsehen, dass man sich mit den Stammeskriegern besser nicht einlässt. Anfangs versuchten die Fremdenlegionäre noch mit Gewalt diese Insel von den Stammeskriegern zu säubern, sie mussten aber das Unterfangen aufgeben, als sich die Stammeskrieger zur Wehr setzten und über die Hälfte der Legionäre töteten.

Erst der legendäre General Lefebvre konnte eine Art Frieden aushandeln. Seither herrscht Ruhe zwischen den beiden Parteien. Die Legion versucht sich nicht mehr an den Stammeskriegern zu messen und diese verschonen die einsamen Legionäre, die sich auf der unübersichtlichen Insel verlaufen haben.

Den Abenteurern aber, die meinten, dem Ruf der Wildnis zu folgen, war ein anderes Schicksal vorbestimmt. Immer wieder versuchten diese selbsternannten Indianer Jones-Verschnitte sich auf den französischen Inseln zu profilieren. Ein einziges Mal gelang es einer vier Mann starken Mannschaft einen jungen Eingeborenen gefangen zu nehmen. Auf die Warnung der Franzosen, diesen Jungen sofort freizulassen hatten die vier Abenteurer nicht gehört. So kam es, wie es kommen musste, die Stammeskrieger befreiten den Jungen und die Köpfe der vier Abenteurer fanden sich eines Morgens an der Hauptwache wieder, aufgespießt auf vier Lanzen. Diese Warnung kam dann auch bei den Abenteurern an. Diese Insel war, ist und bleibt gefährlich!

Seither finden sich überall auf der Insel die Warnschilder. „Betreten verboten. Lebensgefahr.“ Darunter das Abbild der vier Köpfe auf den Lanzen. Inzwischen kommen weniger Abenteuerlustige hierher, daher verschwinden auch nicht mehr so viele von ihnen spurlos. Die Legion hat das verstanden. Andere Überlebende auch.

Ka’lhlih – Die Insel der Briten

Ka’lhlih bedeutet in der Sprache der Einwohner „Singender Papagei“ und war eine Insel voller Wunder. Hier nisteten Abertausende seltener Vögel und anderer Tiere. Doch dann kamen die Briten, wüteten auf der wunderschönen Insel und begannen diese nach und abzuholzen und ihre Siedlungen zu errichten. Dabei legten sie sehr wenig Wert auf die Erhaltung der Natur. Einige Siedlungen und eine komplette Garnison kamen dazu und bald war diese Insel ein unschönes Territorium britischer Kolonialisten. Umwelt und Naturschutz war den Leuten egal und folglich sah es auf der Insel bald nicht mehr schön aus.

Während des Bürgerkrieges ging von Ka’lhlih der größte Angriff aus und die Briten versuchten, die Regierung auf Soulebda zu stürzen und die Herrschaft an sich zu reißen, was aber am Ende misslang.

Mit dem Sieg Soulebdas wurden die britischen Besatzer vertrieben und die Insel musste durch die Briten wieder renaturiert werden. Heute befinden sich im Nordwesten neben einer Vogelzucht Station auch mehrere internationale Forschungsstationen für die Ornithologen.

Im Süden der Insel ist eine kleine Siedlung um den Flugplatz erhalten geblieben. Dort war auch eine 200 Mann starke Pionier Abteilung beheimatet. Diese Abteilung war das letzte Überbleibsel des britischen Expetitionscorps, und beseitigte die britischen Schäden. Diese Stammmannschaft aus Pionieren durfte als Betreiber bleiben und beseitigten die Schäden des Expetitionscorps.

Im Westen, beim Papageienschnabel, hatten sich einige Jahre später sogenannte „Schwarze Priester“ angesiedelt und gingen dort ihren seltsamen Bräuchen zu. Es stellte sich heraus, dass hier Kum’la, eine uraltes verbotenes Spiel mit Todesgefahr, trainiert wurde und bis zum Kum’do alle Variationen geübt wurden. Durch eine, bis heute nicht ganz geklärte, Explosion wurde fast der ganze Papageienschnabel mit all den Schwarzen Priestern ausgelöscht. Seither ist die Insel wieder befriedet.

Die Hauptinsel ist inzwischen als das erste Abbaugebiet der seltenen Erden ausgewiesen und wird unter Aufsicht der Häuptlinge und Stammeskrieger weiter erschlossen. Die Mienen sind sehr ertragreich. Die Renaturierung ist für alle Projekte zwingend vorgegeben und wird eingehalten.

Poa’holh – Die Insel der Australier und Neuseeländer

Poa’holh bedeutet „Der lachende Kakadu“ und ist eine herrliche natürliche Insel mit dichten Wäldern, frischen Bächen und leicht zu besteigenden Höhen. Die Tierwelt hier ist sehr vielfältig und wurde von den Australiern und Neuseeländern stets sehr gehegt und gepflegt. Die Siedler legten von Anfang an viel Wert auf Naturschutz und die Erhaltung der ursprünglichen Landschaft.

Im Gegensatz zu der Britischen Insel hatten sich hier die Menschen mit der Natur verbunden gefühlt und taten alles, um die Schönheit zu erhalten. Auf der Insel finden sich heute viele seltene Vogelarten. Die kleinere, nordöstliche Insel ist ein Refugium der Ruhe. Hier nisten auch die scheusten Meeresvögel. Das Fehlen natürlicher Fressfeinde hat zu einer Vielfalt an Arten geführt, die ihresgleichen sucht.

Die Australier und Neuseeländer haben ihre Ansiedlungen südlich des Flughafens gebaut. Da auf der gesamten Insel keine giftigen Tiere zu finden sind, hat sich die Tierwelt bestens entwickelt. Der Flugplatz im Zentrum der Insel liegt windgeschützt und kann auch von den schwersten Maschinen angeflogen werden.

Heute ist der gesamte Nordbereich der Insel mit den vielen kleinen Inseln ein Sperrgebiet für die Tierwelt. Im südöstlichen Bereich sind ebenfalls weite Gebiete gesperrt. Ausschließlich im mittleren Bereich leben die wenigen Bewohner und Besucher der Insel. Stammesbewohner und einige wenige Krieger finden sich auch immer wieder aber sie leben friedlich mit den Siedlern.

Be’a Island – Auch bekannt als „Nummer 42“

Be’a ist die kleinste der fünf bewohnten Inseln. Penelope ai Youhaahb, die Tochter der Regentin und Caroline Miles lebten zusammen auf Soulebda und kauften sich die kleine Insel, als seinerzeit mehrere Insel von der Regentin und ihrem Ehegatten zum Verkauf angeboten wurden. Be’a war davon eine der Kleinsten. Mehrere andere kleine Inseln wurden damals ebenfalls verkauft, aber Be’a, was in der Sprache der Soulebdalesen etwa „verzaubert“ bedeutet, passte zu diesem wunderbaren kleinen Eiland. Durch den erloschenen Vulkanberg regnen sich immer wieder einige Wolken an der Westseite ab und es gibt frisches Trinkwasser.

Nachdem immer wieder Eindringlinge versuchten, diese Insel wegen der Trinkwasserquellen zu übernehmen, kam es zu einem schlimmen Zusammentreffen mit den Eindringlingen und den Eigentümern. Caroline Miles, die mit einer Gruppe junger Stammeskrieger unterwegs war, griff die Eindringlinge an und verjagten die wenigen Überlebenden dieses Kampfes von der Insel. Anschließend sicherten sie die Insel mit verdeckten Fallen ab. Diese Fallen ließen den Eindringlingen keine zweite Chance.

Diese Kunde wurde auf Soulebda verbreitet und man erzählt sich in den Seemannsspelunken dunkle Geschichten über diese Insel. Eindringlinge wären mit hunderten Pfeilen im Rücken angetrieben worden und ähnlich garstige Geschichten. Recht schnell wurde so den Eindringlingen klar gemacht, dass diese Insel tabu war.

Durch die Unterstützung der Stammeskrieger erlangte die Insel den zweifelhaften Ruf, verflucht zu sein und fortan trauten sich keine Unerlaubten mehr auf diese Insel. Als im Bürgerkrieg eine 20 Mann starke Abteilung Fremdenlegionäre, die Flüchtige Regentin und ihre Helfer verfolgten, wurde diese bis auf den letzten Mann aufgerieben. Seither getrauten sich keine Fremden mehr auf diese Insel. Die Insel gilt bis heute als verflucht und die Stammeskrieger sorgen dafür dass das so bleibt.

Während des Bürgerkrieges wurde diese Insel, mit dem zentralen hohen Berg, zu einem Zentrum des Widerstandes. Auf dem Bergplateau wurden zahlreiche Sensoren errichtet, die den Luft- und Schiffsverkehr kontrollieren und überwachen konnten. Damals wurde auch das Landefeld im Süden ausgebaut und obwohl die Landebahn offiziell nur für Kleinflugzeuge bis 12 Tonnen zugelassen ist, trägt sie auch schwerere Maschinen, wie im Bürgerkrieg bewiesen wurde.

Heute wird die moderne Radaranlage gern als Backupsystem für Soulebda genutzt, da sie ein störungsfreies Bild liefert. Noch immer ist diese kleine Privatinsel im Besitz von Penelope und Caroline und der König von Futuna und Alofi hat mit seinen legendären Mineuren die Insel und insbesondere den erloschenen Vulkan ausbauen lassen. Einige befreundete Stammeskriegerfamilien sorgen dafür, dass es hier wohnlich bleibt. Die Sperrung der Insel dauert an und die Fallen sind immer noch aktiv. Caroline Miles sprach bei dieser wunderschönen Insel immer von Insel Nummer „42“

(nach Douglas Adams) Vergleiche hier: https://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)

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Die Legende Mualebda

Die Alten erzählen sich folgende Legende:

Die Göttin Mualebda überflog die Welt als riesige Harpyie und suchte nach dem schönsten Platz der Erde. Um sich für die nächste Etappe auszuruhen, landete sie auf einer kleinen Vulkaninsel. Als die Sonne im Meer versank und dabei die Insel in ihrem leuchtenden roten Licht erstrahlen ließ, gefiel Mualebda die Insel so gut, dass sie beschloss, für immer hierzubleiben und ein Volk zu gründen.

Um Platz für ihr Volk zu haben, ließ Mualebda den Vulkan erbeben und solange Lava spucken, bis sich Soulebda aus dem Meer erhoben hatte. Als die Inseln sich abgekühlt hatten, folg Mualebda wieder als Harpyie los und brachte auf ihrem Rücken, Pflanzen, Tiere und alles andere mit, was ihr zukünftiges Volk zum Leben brauchte. Nun flog Mualebda los, um Menschen zu finden, die auf ihrer Insel leben wollten. Doch wo immer sie auch suchte, Mualebda fand überall nur Menschen, die sich gegenseitig bekriegten. Und so dauerte ihre Suche sehr lange. Schließlich fand Mualebda, auf dem Meer treibend, ein Floß. Auf dem Floß lagen eine Frau und ein Mann, welche dabei waren zu ihren Ahnen zu gehen. Wegen eines Krieges waren viele Angehörige ihres Stammes geflohen.

Auf mehreren großen Kanus hatten sie, ohne Vorräte, ihre Heimat verlassen müssen. Nach vielen Tagen auf dem Meer verschlang ein Sturm die Kanus und nur die Frau und der Mann überlebten. Sie bauten aus den Trümmern der Kanus ein notdürftiges Floß und trieben auf dem Ozean. Mualebda rettete die beiden, brachte sie nach Soulebda und legte so den Grundstein für ihr Volk. Mualebdas Volk gedieh und wuchs heran. Um zu verhindern, dass die Männer ihr Volk mit Kriegen überzogen, und es selbst vernichtete, übertrug Mualebda die Macht der Frau.

Als Zeichen dieser Aufgabe, bekam sie als die Herrscherin die heiligen Steine von Ainig u’Alara und Beenec u’Alara. Die Frau sollte die heiligen Steine wahren, und dafür sorgen, dass das Volk in Frieden lebte. Diese Macht wurde immer an die neue Regentin weitergegeben.

Noch heute wacht die erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann an ihrer Seite, in Form der Vulkane Vulkane Ainig u’Alara und Beenec u’Alara, über das Volk von Soulebda und die Insel. Damit sich das Volk gegen jeden Feind verteidigen konnte, bekam es von Mualebda die Macht von Xaraxalaxam. Sollte die Verzweiflung über das Volk Soulebdas kommen, sollte es die Urahnen des Volkes rufen. Diese würden sich aus den Vulkanen erheben und alle Feinde der Insel mit ihrem Feuer verbrennen.

Noch heute ist die Legende Mualebda fest in den Bewohnern von Soulebda verankert.

Flughäfen und Flugplätze

Hauptstadtflughafen

Der Zentralflughafen von Soulebda Stadt liegt südlich der Hauptstadt, zwischen Soulebda-City und Nin'tah. Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen. Beide verlaufen in West - Ost Richtung. Die große neugebaute linke Betonbahn mit 2800 m hat die Kennungen 27L und 09L. (27L/09L) Die zweite, ältere Startbahn, ist mit 2800 m die Asphaltbahn die 27R und 09R (27R/09R). Beide Startbahnen liegen weit genug auseinander um einen gleichzeitigen Betrieb zu ermöglichen. In der Regel ist allerdings die Betonbahn in Betrieb.

Es gibt derzeit drei Terminals. Terminal 1 ist das größte und für die Touristen und Reisende vorgesehen. Terminal 2 steht ist für Geschäftsflieger und Privatflieger vorgesehen Terminal 3 ist der kleinste und steht nur der Regierung, dem Diplomatischen Dienst, und Staatsgästen zur Verfügung.

Beide Bahnen sind voll Instrumenten- und Automatenflugtauglich. Das Vorfeld und der Flughafen selbst wurde seinerzeit großflächig angelegt und so gibt es reichlich Platz für parkende Maschinen. Das Radar ist auf einem der naheliegenden Berge installiert und deckt ganz Soulebda und einige angrenzende Inseln ab.

Julam'da Airfield

Das Julam'da Airfield ist benannt nach einem bekannten Stammeskrieger. Julam'da hatte vor über 250 Jahren den Ausbruch des nördlichen Vulkans erkannt und alle Menschen der Umgebung gerettet. Er selbst kam bei dem letzten Rettungseinsatz dabei ums Leben. Das Airfield war immer nur eine militärische Einrichtung und besaß eine einzige Betonpiste mit 2550 M, die Kennungen lauten 27 und 09, da auch diese Bahn in West- Ost Richtung ausgerichtet ist. Eine weitere Graspiste ist 500 Meter von der Betonpiste entfernt und kann bei Speziellen Fällen auch genutzt werden. Die Länge der Graspiste ist 2200 M. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig. Das Radar ist moderner als das der Hauptstadt.

Das General Jester Williams Airfield

Im Norden Soulebdas, auf der Amerikanischen Insel Ni'jamong befindet sich das General Jester Williams Airfield. Benannt nach einem Kriegshelden des zweiten Weltkrieges ist das Jester Williams Airfield mit zwei Bahnen ausgestattet. Bahn 1 mit 2500 m mit der Kennung 21/03 verläuft von Süden nach Norden. Die zweite Bahn verläuft westlich 27/09. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig. Da der Flughafen außerhalb der bekannten Fluglinien liegt wurden hier öfter schon neue Flugzeuge der Amerikaner getestet. Das Radar ist weitreichend und entspricht den aller neusten Standards.

Das Magistrat Migrêt Airfield

In den nordwestlichen Sümpfen haben die Fremdenlegionäre über Jahre hinweg mühsam den Boden verdichtet um endlich ein Flugfeld anlegen zu können. Heute trägt es den Namen des verunglückten Verantwortlichen der Sümpfe, der bei der Inbesitznahme starb, Magistrat Migrêt. Grob in Ost- Westrichtung gebaut verläuft die Bahn leicht Nordöstlich und trägt die Kennung 24/06. Die Landebahn ist mit 1800 m nur für die mittelgroßen Versorgungsflugzeuge zugelassen. Durch den Unterbau dürfen die Maschinen nicht schwerer als 100 Tonnen sein. Der Flughafen ist nicht VFR fähig und der starke Nebel hält sogar Piloten der Engländer davon ab hier zu landen.

Ed Murray Airfield

Auf der Insel Ka'ihlih befindet sich das Ed Murray Airfield. Es ist nach dem britischen Flieger-As Ed Murray benannt, der im zweiten Weltkrieg in Italien zahlreiche Luftsiege gegen Nazi Deutschland und die Italienische Luftwaffe errang. Bei dem Versuch eine vollbesetzte Maschine voller Flüchtlinge zu fliegen wurde Murray schwer verletzt und schaffte noch die Notlandung der Maschine, wobei alle Flüchtlinge überlebten. Er selber aber starb bei der Aktion. Das Flugfeld liegt wie die meisten anderen Flughäfen auch in West-Ost Richtung. Die Ausrichtung verläuft in 270 und 90 Grad, da auch diese Bahn in West- Ost Richtung ausgerichtet ist. Daher auch die Bahnkennung 27/09. Benannt nach einem Fliegerhelden im zweiten Weltkrieg, ist der Flughafen im Südöstlichen Bereich der Insel gebaut worden und mit 2550 m Betonbahn auch für schwere Flugzeuge geeignet. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig.

Ned Kelly Flughafen

Im Süden liegt die australisch/neuseeländisch besetzte Insel Poa'holh. In deren Landesmitte befindet sich gut geschützt in West-Ost Richtung ausgerichtet der einzige Flughafen der Insel. Er ist nach dem bekannten Busranger Ned Kelly benannt, dem es gelungen war 21 Menschen aus einer brennenden Farm herauszufliegen. Die Beton-Landebahn ist mit 2300 m auch für schwere Flugzeuge zugelassen. Die Kennungen lauten 27 und 09, da auch diese Bahn in West- Ost Richtung ausgerichtet ist. Daher auch die Bahnkennung 27/09. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig.

Beas Airfield

Wie der Name schon sagt befindet sich auf Beas Island auch Beas Airfield, eine kleine, unauffällige Start- und Landebahn in leicht nördlicher Ausrichtung. Die Bahndaten lauten 22/06 und die Landebahn ist sogar voll VFR fähig ausgelegt. Mit 1750 m Länge ist die Asphaltpiste auf die Steine der südlichen Insel gebaut und trägt daher auch mittelschwere Flugzeuge. Das war während des Aufstandes wichtig, da über dieses kleine Flugfeld die Lufteinsätze geflogen wurden. Hierzu wurden in den Berg diverse Höhlen gesprengt und als Lager genutzt.

Dennoch hat diese Landebahn keine offizielle Freigabe für den Flugverkehr und ist als Privatflugplatz gekennzeichnet. Auf dem Airfield waren seinerzeit neben einem Radar auch Abwehrsysteme im Einsatz, von denen man nicht weiß ob sie wieder alle abgebaut wurden. Zumindest Radar ist auf diesem kleinen Airfield vorhanden, man sollte sein Kommen allerdings vorher den Bedarf ankündigen, da es nicht permanent arbeitet.

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Die Wasserwege um und auf Soulebda

Die Hauptinsel Soulebda ist von Flüssen durchzogen, die größtenteils sogar schiffbar sind. Schiffbar im Sinne von Motorgetriebenen Schiffen und nicht nur einfachen Booten und Kanus.

Flüsse im Norden

Im Norden befinden sich die Höhlen. Oberhalb der Höhlen sind die nördlichen Flüsse mit bestem Trinkwasser gefüllt. Ab der Mitte, befinden sich die Höhlen und die beiden dortigen Flüsse führen untrinkbares Wasser, wie auch die Briten feststellen mussten, als sie die Hauptinsel erobern wollten. Dieser Bereich wird auch bei Stammesriten aufgesucht um die Bereitschaft der Krieger zu testen.

Die Landenge

Der Fluss an der schmalen Landenge ist schiffbar und führt Trinkwasser, das vor allem aus dem Süden kommt. Hier sind auch mehrere kleine Flüsse und viele Bäche mit bestem Trinkwasser. Zwischen dem Airfield und der Stadt Uhr'luu befindet sich auf halber Höhe eines Berges ein großer Frischwassersee, der reich mit Fischen besetzt ist.

Flüsse im Landesinneren

Nördlich der Vulkane und östlich der Vulkane befinden sich zwei große Flüsse, die schiffbar sind. Nahe dem Airfield kreizen sich zwei starke Flüssen. Der dritte Hafen, ein Frachthafen wird hier befahren. Zwischen den beiden Vulkanan entspringen vier Flüsse, die ein sehr gutes Mineralwasser fördern. Davon zehrt die ganze Insel. Östlich der Vulkane und nördlich der Hauptstadt liegen einige kleinere Flüsse.

Die Hauptstadtregion

Hier findet sich der Zentralhafen. Unterhalb der Vulkane entspringen noch weitere kleine Mineralwasserbrunnen. Nördlich der Hauptstadt ifließt der mächtige Zentralstrom, den man hier Oleb nennt. Über diesen Mächtigen Fluss erfolgt auch die Marineanbindung der Hauptstadt. Im stadtnahen Hafen liegen die Frachtschiffe und die kleine, aber schlagkräftige Marine.

Im Süden

Im Süden des Landes befinden sich noch zwei weitere kleinere Flüsse, die auch schiffbar sind. Nördlich von Nin'tah ist der Fluss trinkbar und mit besten Fischen besetzt. Östlich von Po'tau führt ein starker Fluff viel Wasser und nahe der Stadt befindet sich der zweite Hafen. Die weiteren Flüsse im Südosten sind ebenfalls schiffbar, meist aber nur mit kleineren Booten befahrbar.

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Wie wir deine Daten schützen

Die Daten, insbesondere die Datenbank wird beim Internet Hoster verschlüsselt abgelegt. Der Zugriff auf die Webseite zur Bearbeitung erfordert eine Zwei-Faktor-Authentisierung. Kennwörter, die zur Bearbeitung erforderlich sind werden mittels VeraCrypt in einem Sicherheitscontainer abgelegt.

Welche Maßnahmen wir bei Datenschutzverletzungen anbieten

Wir stehen mit dem Hersteller der Software in proaktivem Kontakt. Änderungen, Erweiterungen zum Thema Datenschutz werden nach kurzer Prüfung zeitnah in diese private Homepage eingepflegt.

start.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/09 12:34 von wiki-admin