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Soulebda heißt in der Ursprache „Aus dem Feuer geboren“ und spiegelt so ihr Entstehen. Soulebda eine Vulkaninsel, | Soulebda heißt in der Ursprache „Aus dem Feuer geboren“ und spiegelt so ihr Entstehen. Soulebda eine Vulkaninsel, | ||
- | **Geologie** | + | ===== Geologie |
Die Hauptinsel hat eine Nord-Süd Ausdehnung von 513 Km und eine Ost-West Ausdehnung von 280 und erreicht damit eine Gesamtfläche von etwa 144 tausend km². Das entspricht der Fläche folgender Bundesländer: | Die Hauptinsel hat eine Nord-Süd Ausdehnung von 513 Km und eine Ost-West Ausdehnung von 280 und erreicht damit eine Gesamtfläche von etwa 144 tausend km². Das entspricht der Fläche folgender Bundesländer: | ||
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Ganz im Norden an der Landspitze ist es bis zur Insel der Amerikaner nur wenige Kilometer weit und die Strömungen, | Ganz im Norden an der Landspitze ist es bis zur Insel der Amerikaner nur wenige Kilometer weit und die Strömungen, | ||
- | **Bevölkerung** | ||
- | Die Geschichte der Bewohner indes ist sehr alt. Manche Forscher gehen davon aus, dass hier bereits vor 4000 Jahren Menschen lebten. Die bisher gefundenen und damit nachweisbaren Spuren menschlicher Besiedelung sind aber erst 3500 Jahre alt. In deren Aufzeichnungen ist aber bereits von den „Altvorderen“ die Rede. Menschen, die also bereits viel früher gelebt haben. In den Genen der Bevölkerung Soulebdas lassen sich Fragmente aus Ozeanien und Polynesien nachweisen. Bis heute steht nicht fest, von wo aus die Hauptbesiedlung erfolgt. Da allerdings die Soulebdalesen eine sehr weitreichende Geschichte führen, muss man fast davon ausgehen, dass von hier aus ein Großteil der Expeditionen | + | ====== Bevölkerung ====== |
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+ | Die Geschichte der Bewohner indes ist sehr alt. Manche Forscher gehen davon aus, dass hier bereits vor 4000 Jahren Menschen lebten. Die bisher gefundenen und damit nachweisbaren Spuren menschlicher Besiedelung sind aber erst 3500 Jahre alt. In deren Aufzeichnungen ist aber bereits von den „Altvorderen“ die Rede. Menschen, die also bereits viel früher gelebt haben. | ||
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+ | In den Genen der Bevölkerung Soulebdas lassen sich Fragmente aus Ozeanien und Polynesien nachweisen. Bis heute steht nicht fest, von wo aus die Hauptbesiedlung erfolgt. Da allerdings die Soulebdalesen eine sehr weitreichende Geschichte führen, muss man fast davon ausgehen, dass von hier aus ein Großteil der Besiedlungen | ||
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+ | Die Bevölkerung ist sehr naturverbunden und verfügt noch über die uralten Erinnerungen ihrer Altvorderen. Wie das Wissen sich über die Jahrtausende halten konnte, ist noch unerforscht. Fest steht, dass es erhalten blieb. Viele Soulebdalesen sind eins mit der Natur, sehr gute Beobachter und ausgesprochen geschickt mit allerlei Handwerk. | ||
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+ | Die Spezialisierung der einzelnen Gruppierungen ist nur marginal. Im Grunde sind die Soulebdalesen durch die Reihe Alleskönner mit mehr oder weniger gutem Geschick in einigen Bereichen. | ||
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+ | Das Sehvermögen ist legendär. Brillenträger sieht man fast keine auf der Insel und ihre Geruchs- und Gehörsinne sind ebenfalls hochentwickelt. | ||
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+ | Die musikalische Ader und die Freude am Feiern sind sehr verbreitet. Wer einmal an den legendären Stammesfesten teilnehmen durfte, der weiß, was Unterhaltung ist. Die Frauen sind einzigartige Tänzerinnen und deren Männer sind elegante und starke Sportskanonen. Sport wird auf den Inseln sehr großgeschrieben. Insbesondere die Sportarten, die aus dem kämpferischen Bereich entstammen werden gerne betrieben. | ||
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+ | Überraschenderweise sind Neid nicht so verbreitet, wie man es annimmt. Ehre, Dankbarkeit und Unterstützung der Schwächeren wird weit mehr Achtung gezollt, als das eigene Gewinndenken. Ihr Glaube an ihre Göttin Mualebda überwiegt jegliches Gewinndenken. Das ist einer der Gründe, weshalb sich hier die Missionare nie so recht etablieren konnten. Auf Soulebda finden sich mehrere Gruppierungen in den Bevölkerungen. Obwohl es teils total unterschiedliche Gruppierungen sind, hat sich nie eine echte Elite gebildet, die mehr Achtung einforderte. | ||
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+ | Die Santre`Votaris, | ||
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+ | Die Santre`Feraste zweitgrößte Gruppe der Baumeister und Arbeiter. | ||
+ | Die Santre`Parenga die Gelehrten und Planer, Denker, Künstler und Schamanen. | ||
+ | Die Santre`Santana die Gruppe der Geistlichen und Heiler. | ||
Die Bevölkerung ist sehr naturverbunden und verfügt noch über die uralten Erinnerungen ihrer Altvorderen. Wie das Wissen sich über die Jahrtausende halten konnte, ist noch unerforscht. Fest steht, dass es erhalten blieb. Viele Soulebdalesen sind eins mit der Natur, sehr gute Beobachter und ausgesprochen geschickte Handwerker. Die Spezialisierung der einzelnen Gruppierungen ist nur marginal. Im Grunde sind die Soulebdalesen durch die Reihe Alleskönner mit mehr oder weniger gutem Geschick in einigen speziellen Bereichen. Ihr Sehvermögen ist legendär. Brillenträger sieht man fast keine auf der Insel und ihre Geruchs- und Gehörsinne sind ebenfalls hochentwickelt. | Die Bevölkerung ist sehr naturverbunden und verfügt noch über die uralten Erinnerungen ihrer Altvorderen. Wie das Wissen sich über die Jahrtausende halten konnte, ist noch unerforscht. Fest steht, dass es erhalten blieb. Viele Soulebdalesen sind eins mit der Natur, sehr gute Beobachter und ausgesprochen geschickte Handwerker. Die Spezialisierung der einzelnen Gruppierungen ist nur marginal. Im Grunde sind die Soulebdalesen durch die Reihe Alleskönner mit mehr oder weniger gutem Geschick in einigen speziellen Bereichen. Ihr Sehvermögen ist legendär. Brillenträger sieht man fast keine auf der Insel und ihre Geruchs- und Gehörsinne sind ebenfalls hochentwickelt. | ||
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Die Santre`Santana stellen die Gruppe der Geistlichen und die der Heiler. Das Wissen über die Natur, ihren Gaben und die Kunst der Verwendung als Medizin und Heilmittel aller Arten ist legendär. Seit der Öffnung den Europäern gegenüber haben sich bereits mehrere Naturforscher und Heilkundige an dieses Volk gewendet und sie wurden mit reichhaltigem Wissen gelohnt. | Die Santre`Santana stellen die Gruppe der Geistlichen und die der Heiler. Das Wissen über die Natur, ihren Gaben und die Kunst der Verwendung als Medizin und Heilmittel aller Arten ist legendär. Seit der Öffnung den Europäern gegenüber haben sich bereits mehrere Naturforscher und Heilkundige an dieses Volk gewendet und sie wurden mit reichhaltigem Wissen gelohnt. | ||
- | **Bildung** | + | |
+ | ====== Ehe und Heirat ====== | ||
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+ | Soulebda wurde nie christianisiert. Daher fanden sich hier auch keine Eigenarten der jungen christlichen Religion ein. Es sind nach wie vor die Jahrtausendealte Riten vorhanden. So sind Heiraten unter Frauen und auch Heiraten unter Männern durchaus üblich, wenn auch nur zu etwa 1/3 verbreitet. Eine weitere Form der Heirat ist die Heirat mit mehr als einem Partner. Einst war das der Versorgung der Familien nach einem Krieg geschuldet, aber im Laufe der Zeit wurde daraus immer mehr, es wurde die Liebesheirat. Inzest wird nicht geduldet. Bei einer so kleinen Bevölkerung wie auf Soulebda sind solche potentiellen Fehler nicht erwünscht. Es gibt einige Familien die bestehen aus vier Partnerinnen und Partnern und sie kommen bestens zurecht. Hier gilt wie überall auf Soulebda dass nur solche Heiraten erfolgen, die geprüft und für wahrscheinlich erfolgreich angesehen werden. Bisher fuhr man mit dieser Regelung sehr gut und es sind keine Fälle bekannt, wo dies ausgenutzt wurde. | ||
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+ | ====== Nun’tschula ====== | ||
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+ | Nun’tschula: | ||
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+ | Sie teilt nicht nur das Bett mit ihrer Herrin, sie teilt vor allem die Aufgaben und Gefahren der Herrin und ist auch für ihre Bedürfnisse da. | ||
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+ | Eine Nun’tschula muss auch für ihre Herrin bereit sein zu kämpfen, sogar bis zum Tod. Sie muss bereit sein, für ihre Herrin die Erfahrungen zu machen, die ihre Herrin sich wünscht. Das kann teilweise sehr heftig werden. | ||
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+ | Andererseits ist die Herrin der Nun’tschula verpflichtet sie in ihrem Haus aufzunehmen und zu versorgen, sofern diese es nicht selbst kann. Es gilt auf Soulebda das Gesetzt von Hurg´fesat, | ||
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+ | Dies gilt für die Nun’tschula als auch für andere. | ||
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+ | ===== Stammeskrieger ===== | ||
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+ | **Allgemeines** | ||
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+ | Die Stammeskrieger von Soulebda sind seit jeher eine kleine aber unglaublich schlagkräftige, | ||
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+ | **Anzahl der Stammeskrieger** | ||
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+ | Die Anzahl der legendären Stammeskrieger ist immer noch ungeklärt. Die Regentin von Soulebda sieht auch keinen Anlass Außenstehenden eine genaue Anzahl zu nennen. Die Fähigkeiten dieser naturverbundenen ehrbaren Menschen sind vielfältig und sie verfügen noch über uraltes Wissen ihrer Altväter. Es ist nicht überliefert, | ||
+ | Caroline und Peter haben diese während einer hohen Feierlichkeit erfahren und sie wurden auch zu Hütern des Archives ernannt. | ||
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+ | **Fähigkeiten** | ||
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+ | Die Stammeskrieger verfügen über uralte Fähigkeiten, | ||
+ | Caroline und Peter wurde diese uralte Fähigkeit während einer Feierlichkeit vom obersten Kriegshäuptling verliehen. Sie musste diese Fähigkeiten dann über Jahre trainieren und haben heute einen guten Zugang zu dem Wissen der Stammeskrieger. | ||
+ | Leider wurde es ihnen verboten Außenstehenden davon zu erzählen wie das genau funktioniert. Erstmals eingesetzt haben die beiden das, als Caroline in Russland gefangen gehalten wurde und Peter in Deutschland die Befreiung organisierte. | ||
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+ | **Organisation der Stämme** | ||
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+ | Jedem Stamm steht mindestens ein Häuptling vor. Bei größeren Stämmen sind dies mehrere. Zu den Häuptlingen haben die Schamanen und die Priesterinnen auch ein Mitspracherecht, | ||
+ | Die Schamaninnen der Stämme sind jedoch nicht zu unterschätzen, | ||
+ | In der Stammesordnung gibt es weiterhin klassische Heiler, Baumeister, Bauern, Arbeiter und Krieger. | ||
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+ | **Oberster Kriegshäuptling** | ||
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+ | Allen Stämmen steht der oberste Kriegshäuptling vor. Er ist stets in Begleitung mehrerer Stammeskrieger mit besonderen Fähigkeiten. Im Falle des Aufstandes auf Soulebda fanden sich erstmals seit über 1200 Jahren wieder alle Stämme zusammen, um vereint in die Kämpfe mit einzugreifen und die Eindringlingen und sogar den verrückt gewordenen Präsidenten zu stürzen. | ||
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+ | **Lebensraum der Stämme** | ||
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+ | Die Stämme leben in den riesigen Wäldern von Soulebda und den angrenzenden Inseln. Ihre Riten und Initialisierungsrituale sind nicht vollständig bekannt, es scheint aber so zu sein, dass die anstehenden Kriegerinnen und Krieger ab einem gewissen Alter Prüfungen abzulegen haben, die immer schwieriger werden. Nicht selten gibt es dabei Prüflinge, die dies nicht überleben. Dafür werden die Überlebenden dann in den geheimnisvollen Bund der Stammeskrieger aufgenommen und erhalten ganz besondere Ehrungen. | ||
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+ | **Schlussbemerkung** | ||
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+ | Caroline Miles und Peter Stein hatten die Ehre auch in diese Gruppe der Stammeskrieger aufgenommen zu werden, als sie mithalfen den Umsturz auf Soulebda mit anzuführen und schließlich zu gewinnen. | ||
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+ | ===== Bildung ===== | ||
Das Bildungsniveau ist recht hoch. Bereits mit jungen Jahren müssen die Kinder lernen kreativ zu denken und zu handeln. Planung, Überlegen und Nachdenken, diese Tugenden sind allgegenwärtig. Schulbildung ist Soulebda grundsätzlich kostenlos, das schließt auch die höheren Schulen bis zur Universität ein. | Das Bildungsniveau ist recht hoch. Bereits mit jungen Jahren müssen die Kinder lernen kreativ zu denken und zu handeln. Planung, Überlegen und Nachdenken, diese Tugenden sind allgegenwärtig. Schulbildung ist Soulebda grundsätzlich kostenlos, das schließt auch die höheren Schulen bis zur Universität ein. | ||
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Die anderen Fachbereiche konkurrieren zwar nicht miteinander, | Die anderen Fachbereiche konkurrieren zwar nicht miteinander, | ||
- | **Gesundheitswesen** | + | |
+ | ===== Gesundheitswesen | ||
Die medizinische Versorgung und Forschung ist weitaus breiter aufgestellt als in westlichen Ländern. Der Fachbereich der „Naturphänomene“ ist ebenso vertreten wie die ausgeprägten Naturheilkunden. Selbstverständlich sind auch die Modernen Geräteversorgungen möglich, es finden sich allerdings auch natürliche Heilmittel, über die die chinesische Heilkunst wohlwollend nickt. Heilungen an Seele und Geist werden hier noch sehr viel genauer und intensiver untersucht und geschult als an irgendeinem anderen Platz der Erde. Patienten die anderswo als unbehandelbar weggespritzt wurden, erhielten hier Linderung und Gesundung. Inzwischen werden die Kurse der Schamanen auch immer wieder von internationalen Kollegen besucht. Einige der letzten Heilmittel für äußerst seltene Erkrankungen wurden mit Medizinern aus Soulebda gefunden und stehen der Allgemeinheit zur Verfügung. | Die medizinische Versorgung und Forschung ist weitaus breiter aufgestellt als in westlichen Ländern. Der Fachbereich der „Naturphänomene“ ist ebenso vertreten wie die ausgeprägten Naturheilkunden. Selbstverständlich sind auch die Modernen Geräteversorgungen möglich, es finden sich allerdings auch natürliche Heilmittel, über die die chinesische Heilkunst wohlwollend nickt. Heilungen an Seele und Geist werden hier noch sehr viel genauer und intensiver untersucht und geschult als an irgendeinem anderen Platz der Erde. Patienten die anderswo als unbehandelbar weggespritzt wurden, erhielten hier Linderung und Gesundung. Inzwischen werden die Kurse der Schamanen auch immer wieder von internationalen Kollegen besucht. Einige der letzten Heilmittel für äußerst seltene Erkrankungen wurden mit Medizinern aus Soulebda gefunden und stehen der Allgemeinheit zur Verfügung. | ||
- | **Sprachen** | + | ===== Sprachen |
Die Amtssprache auf Soulebda ist Soulebdahea, | Die Amtssprache auf Soulebda ist Soulebdahea, | ||
- | **Wirtschaft** | + | ===== Wirtschaft |
Soulebda verfügt über reichhaltige Bodenschätze, | Soulebda verfügt über reichhaltige Bodenschätze, | ||
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- | **Infrastruktur** | + | ===== Infrastruktur |
Die größte Stadt ist Soulebda Stadt, die Hauptstadt mit dem großen Naturhafen im Norden. Dieser ist nicht nur der größte Hafen Soulebdas, er ist auch einer der größten Naturhäfen im Südpazifik. Im Südwesten befindet sich die Hafenstadt Nih’tan. Dort ist auch der große Seehafen, der auch für Hochssschiffe anfahrbar ist. Eine weitere Besonderheit Nih’tans ist die Verbindung über den Fluss Oleb, welcher bis zum größten Binnenhafen Soulebdas schiffbar ist. Schon vor dem Auffinden seltener Erden wurde der Hafen Nih’tan von vielen Schiffen als Umschlagplatz genutzt, der ausgeprägte Wellenschutz machte es auch den größten Schiffen möglich bis direkt an die Küste zu fahren. Des Weiteren ist Nih’tan eine wichtige Station über die Waren und Güter zu den Fidschi-Inseln, | Die größte Stadt ist Soulebda Stadt, die Hauptstadt mit dem großen Naturhafen im Norden. Dieser ist nicht nur der größte Hafen Soulebdas, er ist auch einer der größten Naturhäfen im Südpazifik. Im Südwesten befindet sich die Hafenstadt Nih’tan. Dort ist auch der große Seehafen, der auch für Hochssschiffe anfahrbar ist. Eine weitere Besonderheit Nih’tans ist die Verbindung über den Fluss Oleb, welcher bis zum größten Binnenhafen Soulebdas schiffbar ist. Schon vor dem Auffinden seltener Erden wurde der Hafen Nih’tan von vielen Schiffen als Umschlagplatz genutzt, der ausgeprägte Wellenschutz machte es auch den größten Schiffen möglich bis direkt an die Küste zu fahren. Des Weiteren ist Nih’tan eine wichtige Station über die Waren und Güter zu den Fidschi-Inseln, | ||
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Der Norden Soulebdas ist nur dünn besiedelt, da er hauptsächlich aus Dschungel und dichten Wäldern besteht. Der Norden diente den Rebellen als Rückzugsgebiet, | Der Norden Soulebdas ist nur dünn besiedelt, da er hauptsächlich aus Dschungel und dichten Wäldern besteht. Der Norden diente den Rebellen als Rückzugsgebiet, | ||
- | **Militär** | + | ===== Militär |
Der Inselstaat Soulebda besitzt die Gerichtsbarkeit über eine weitläufige Region im Südpazifik. Diese erstreckt sich im Norden bis nach Nauru, im Osten bis Tuvalu, im Süden bis nach Vanuatu und die westliche Grenze liegen vor den Salomonen. Daher musste Soulebda bereits früh eine leistungsfähige Marine stellen. Nach dem Bürgerkrieg wurden die inzwischen veralteten Schiffe gegen neue Korvetten und Fregatten ausgetauscht und die Küstenwacht erhielt in diesem Zuge ebenfalls neue Schiffe. | Der Inselstaat Soulebda besitzt die Gerichtsbarkeit über eine weitläufige Region im Südpazifik. Diese erstreckt sich im Norden bis nach Nauru, im Osten bis Tuvalu, im Süden bis nach Vanuatu und die westliche Grenze liegen vor den Salomonen. Daher musste Soulebda bereits früh eine leistungsfähige Marine stellen. Nach dem Bürgerkrieg wurden die inzwischen veralteten Schiffe gegen neue Korvetten und Fregatten ausgetauscht und die Küstenwacht erhielt in diesem Zuge ebenfalls neue Schiffe. | ||
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Nördlich von Uhr’luu liegt das Jumlan‘da Airfield. Dieser kleine Flugplatz wurde nach dem Bürgerkrieg zu einem modernen Militärflugplatz umgebaut und ist u.a. die Heimat der legendären „Condors“, | Nördlich von Uhr’luu liegt das Jumlan‘da Airfield. Dieser kleine Flugplatz wurde nach dem Bürgerkrieg zu einem modernen Militärflugplatz umgebaut und ist u.a. die Heimat der legendären „Condors“, | ||
- | **Zivilluftfahrt** | + | ===== Zivilluftfahrt |
Soulebda unterhält keine eigene Luftfahrtgesellschaft. Allerdings wird der internationale Flughafen als verlängerter Arm einiger bekannter Gesellschaften genutzt. | Soulebda unterhält keine eigene Luftfahrtgesellschaft. Allerdings wird der internationale Flughafen als verlängerter Arm einiger bekannter Gesellschaften genutzt. | ||
- | **Energieversorgung** | + | ===== Energieversorgung |
Soulebda verfügt über hochmoderne Wasser und Geothermiekraftwerke. Im tiefen Wasser zwischen den beiden Inseln im Norden befindet sich eine der drei großen Wasserturbinen, | Soulebda verfügt über hochmoderne Wasser und Geothermiekraftwerke. Im tiefen Wasser zwischen den beiden Inseln im Norden befindet sich eine der drei großen Wasserturbinen, | ||
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Auf Soulebda werden in der Regel keine Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung genutzt, sie stehen allerdings für Notfälle bereit, sollte einmal eine größere Wartung der regenerativen Generatoren anstehen. | Auf Soulebda werden in der Regel keine Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung genutzt, sie stehen allerdings für Notfälle bereit, sollte einmal eine größere Wartung der regenerativen Generatoren anstehen. | ||
- | **Geschichte und Kultur:** | + | ===== Geschichte und Kultur: |
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+ | **Kultur** | ||
Um die Kultur Soulebdas zu verstehen, muss man auf die Anfänge der Besiedelung zurückschauen. | Um die Kultur Soulebdas zu verstehen, muss man auf die Anfänge der Besiedelung zurückschauen. | ||
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Heylah ay Yahoub verzichtete allerdings auf eine Staatliche Bestrafung der Anführer und überließ die Rechtsprechung in diesem Fall, den loyal gebliebenen Häuptlingen, | Heylah ay Yahoub verzichtete allerdings auf eine Staatliche Bestrafung der Anführer und überließ die Rechtsprechung in diesem Fall, den loyal gebliebenen Häuptlingen, | ||
- | **Der Bürgerkrieg** | + | |
+ | ===== Die Regierung: ===== | ||
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+ | Der Inselstaat Soulebda verfügt über ein semipräsidentielles Regierungssystem unter Führung einer Regentin, denn auf Soulebda gilt das Matriarchat. Es ist immer eine Regentin und ein Regierungspräsident. So werden die gleichen Verteilungen sichergestellt. | ||
+ | An oberster Stelle dieses Matriarchats steht die Regentin. Ihr zur Seite steht das Parlament mit dem Parlamentspräsidenten. Die Macht der Regentin ist absolut. Das Parlament und damit der Parlamentspräsident ordnen sich der Regentin unter. | ||
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+ | Die Regentin ernennt die Parlamentsmitglieder. Daraus werden 12 Minister von der Regentin bestimmt. Aus den Ministern wird der Parlamentspräsident bestellt, dieser kann auch weiblich sein. | ||
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+ | Das Volk trägt durch Wahlen dazu bei, geeignete Kandidaten für die Ministerposten zu finden. Auf Soulebda gilt die Wahlpflicht. Ausgenommen hiervon sind die Stämme, hier gelten andere Regeln, die von der Regentin überwacht werden. | ||
+ | Das wahlberechtigte Volk kann einen einmal gewählten Minister auch wieder abwählen. | ||
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+ | Eine Abwahl bedarf der 75% Mehrheit unter Wahlberechtigten. Dieser abgewählte Minister ist dann durch die Regentin aus dem Amt zu entfernen und wird neu bestimmt. In den letzten 250 Jahren kam es einmal vor, dass ein Minister abgewählt wurde. | ||
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+ | **Unter den Stämmen der Insel gilt das Stammesrecht.** | ||
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+ | An der obersten Stelle der Stämme steht der oberste Kriegshäuptling mit der Regentin und der Obersten Priesterin. | ||
+ | Denen untergeordnet sind die Stammeshäuptlinge mit den jeweiligen Schaminnen und Priestern/ | ||
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+ | Eine Besonderheit ist die Wahl der Regentin. Diese stammt noch aus den früheren kriegerischen Zeiten auf Soulebda. | ||
+ | Ist die Zeit der Erneuerung gekommen, geht das Amt auf die Tochter der Regentin über, so sie geeignet ist und den Test überlebt. | ||
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+ | Andernfalls bestimmt die amtierende Regentin drei mögliche Nachfolgerinnen. Diese beweisen durch fest vorgeschriebene Leistungsnachweise, | ||
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+ | Das Amt der Regentin geht in der Regel auf die Tochter über, so sie den Test überlebt. | ||
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+ | ===== Der Bürgerkrieg ===== | ||
Die größte Bedrohung Soulebdas entstand aus dem Auffinden seltener Erden im Jahre 1988. Im Jahre 2006 wurde Sheramoh ay Yahoub, der Ehemann der Regentin Heylah ay Yahoub, von britischen und französischen Konzernen bestochen und gekauft, um die seltenen Erden profitgünstig abzubauen. | Die größte Bedrohung Soulebdas entstand aus dem Auffinden seltener Erden im Jahre 1988. Im Jahre 2006 wurde Sheramoh ay Yahoub, der Ehemann der Regentin Heylah ay Yahoub, von britischen und französischen Konzernen bestochen und gekauft, um die seltenen Erden profitgünstig abzubauen. | ||
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Die eigentliche Herrscherin Heylah ay Yahoub entkam mehreren Anschlägen und konnte sich mit einigen Getreuen im Norden Soulebdas in Sicherheit bringen. Da die Armee der Tradition der Krieger verpflichtet ist, hielt sie sich anfangs aus dem Bürgerkrieg heraus, da es für die meisten Soldaten nicht in Frage kam, gegen das eigene Volk zu kämpfen. Erst als die Söldnerarmee der Konzerne gegen die eigene Bevölkerung vorging, schloss sich die Armee den Rebellen an und beendete schließlich das Blutvergießen. Nach einem knappen halben Jahr war der Bürgerkrieg mit dem Tod des Präsidenten und der Abwehr der Invasoren beendet. | Die eigentliche Herrscherin Heylah ay Yahoub entkam mehreren Anschlägen und konnte sich mit einigen Getreuen im Norden Soulebdas in Sicherheit bringen. Da die Armee der Tradition der Krieger verpflichtet ist, hielt sie sich anfangs aus dem Bürgerkrieg heraus, da es für die meisten Soldaten nicht in Frage kam, gegen das eigene Volk zu kämpfen. Erst als die Söldnerarmee der Konzerne gegen die eigene Bevölkerung vorging, schloss sich die Armee den Rebellen an und beendete schließlich das Blutvergießen. Nach einem knappen halben Jahr war der Bürgerkrieg mit dem Tod des Präsidenten und der Abwehr der Invasoren beendet. | ||
- | **Politik** | + | ===== Politik |
Seit jeher herrscht auf Soulebda das Matriarchat. Die Herrschaft wird immer von der Regentin, an eine ihrer Töchter weitergegeben. Sollte es bis zum Tod der Herrscherin keine weibliche Nachkommen geben, wird eine neue Herrscherin ausgerufen. Diese wird aus dem Rat, den Priestern und Schamaninnen, | Seit jeher herrscht auf Soulebda das Matriarchat. Die Herrschaft wird immer von der Regentin, an eine ihrer Töchter weitergegeben. Sollte es bis zum Tod der Herrscherin keine weibliche Nachkommen geben, wird eine neue Herrscherin ausgerufen. Diese wird aus dem Rat, den Priestern und Schamaninnen, | ||
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Durch die neue wirtschaftliche Vormachtstellung Soulebdas entstehen auch internationale Verpflichtungen. Um die Interessen Soulebdas zu schützen rief Heylah die Organisation G.I.P.S.Y. ins Leben, deren Aufgabe es ist, auf Bedrohungen schnell zu reagieren. G.I.P.S.Y. steht für Globales Interventions Planungs und Sicherheitsteam Yasomera. Benannt nach dem altehrwürdigen Großmeister Kana’Fartu Yasomera. Dieser Mann war bereits zu Lebzeiten eine Legende und brachte neue Taktiken ins Spiel, die heute an vielen Spezialschulen unterrichtet wird. Die Schlagfertigkeit der Soulebdalesischen Truppen wird bei internationalen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Des Weiteren unterhält Soulebda enge Bindungen zu Israel, Deutschland und den USA. | Durch die neue wirtschaftliche Vormachtstellung Soulebdas entstehen auch internationale Verpflichtungen. Um die Interessen Soulebdas zu schützen rief Heylah die Organisation G.I.P.S.Y. ins Leben, deren Aufgabe es ist, auf Bedrohungen schnell zu reagieren. G.I.P.S.Y. steht für Globales Interventions Planungs und Sicherheitsteam Yasomera. Benannt nach dem altehrwürdigen Großmeister Kana’Fartu Yasomera. Dieser Mann war bereits zu Lebzeiten eine Legende und brachte neue Taktiken ins Spiel, die heute an vielen Spezialschulen unterrichtet wird. Die Schlagfertigkeit der Soulebdalesischen Truppen wird bei internationalen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Des Weiteren unterhält Soulebda enge Bindungen zu Israel, Deutschland und den USA. | ||
- | **Religion** | + | ===== Religion |
Zu Beginn der Besiedlung huldigten die Menschen Soulebdas noch einer ganzen Reihe von Göttern. Man betete zu guten Göttern und vereinzelt auch zu bösen Gottheiten. Im Laufe der Jahrhunderte, | Zu Beginn der Besiedlung huldigten die Menschen Soulebdas noch einer ganzen Reihe von Göttern. Man betete zu guten Göttern und vereinzelt auch zu bösen Gottheiten. Im Laufe der Jahrhunderte, | ||
- | **Die Legende Mualebda** | ||
- | Die Alten und Weißen in den Dörfern erzählen sich Folgendes: | ||
- | |||
- | Die Göttin Mualebda überflog die Welt als riesige Harpyie und suchte nach dem schönsten Platz der Erde. Um sich für die nächste Etappe auszuruhen, landete sie auf einer kleinen Vulkaninsel. Als die Sonne im Meer versank und dabei die Insel in ihrem leuchtenden roten Licht erstrahlen ließ, gefiel Mualebda die Insel so gut, dass sie beschloss, für immer hierzubleiben und ein Volk zu gründen. | ||
- | |||
- | Um Platz für ihr Volk zu haben, ließ Mualebda den Vulkan erbeben und solange Lava spucken, bis sich Soulebda aus dem Meer erhoben hatte. Als die Inseln sich abgekühlt hatten, folg Mualebda wieder als Harpyie los und brachte auf ihrem Rücken, Pflanzen, Tiere und alles, was ihr zukünftiges Volk zum Leben brauchte. Nun flog Mualebda los, um Menschen zu finden, die auf ihrer Insel leben wollten. Doch wo immer sie auch suchte, Mualebda fand überall nur Menschen, die sich gegenseitig bekriegten. Und so dauerte ihre Suche sehr lange. | ||
- | |||
- | Schließlich fand Mualebda, auf dem Meer treibend, ein Floß. Auf dem Floß lagen eine Frau und ein Mann, welche dabei waren zu ihren Ahnen zu gehen. Wegen eines Krieges waren viele Angehörige ihres Stammes geflohen. Auf mehreren großen Kanus hatten sie, ohne Vorräte, ihre Heimat verlassen müssen. Nach vielen Tagen auf dem Meer verschlang ein Sturm die Kanus und nur die Frau und der Mann überlebten. Sie bauten aus den Trümmern der Kanus ein notdürftiges Floß und trieben auf dem Ozean. Mualebda rettete die beiden, brachte sie nach Soulebda und legte so den Grundstein für ihr Volk. Mualebdas Volk gedieh und wuchs heran. Um zu verhindern, dass die Männer ihr Volk mit Kriegen überzogen, und es selbst vernichtete, | ||
- | |||
- | Als Zeichen dieser Aufgabe, bekam sie als die Herrscherin die heiligen Steine von Ainig u’Alara und Beenec u’Alara. Die Frau sollte die heiligen Steine wahren, und dafür sorgen, dass das Volk in Frieden lebte. Diese Macht wurde immer an die neue Regentin weitergegeben. | ||
- | |||
- | Noch heute wacht die erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann an ihrer Seite, in Form der Vulkane Vulkane Ainig u’Alara und Beenec u’Alara, über das Volk von Soulebda und die Insel. Damit sich das Volk gegen jeden Feind verteidigen konnte, bekam es von Mualebda die Macht von Xaraxalaxam. | ||
- | |||
- | Sollte die Verzweiflung über das Volk Soulebdas kommen, sollte es die Urahnen des Volkes rufen. Diese würden sich aus den Vulkanen erheben und alle Feinde der Insel mit ihrem Feuer verbrennen. | ||
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- | Soweit die Legende Mualebda. | ||
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- | ==== Die Inseln ==== | ||
- | Die Inseln werden entgegen dem Uhrzeigersinn beschrieben. Beginnen wir im Norden: | ||
- | {{: | + | ===== Die Inseln ===== |
+ | Die Inseln werden entgegen dem Uhrzeigersinn beschrieben. | ||
+ | **Beginnen wir im Norden:** | ||
Im Nordosten liegt die Insel Ni’jamong, | Im Nordosten liegt die Insel Ni’jamong, | ||
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Außerdem ist Be’a die Insel von Penelope und Caroline deutlich vergrößert dargestellt. | Außerdem ist Be’a die Insel von Penelope und Caroline deutlich vergrößert dargestellt. | ||
- | ==== Ni’jamong – Die Insel der Amerikaner ==== | ||
- | {{: | + | **Ni’jamong – Die Insel der Amerikaner** |
Ni’jamong ist die größte der Inseln und bedeutet auf Soulebdahea „Riesenschildkröte“. Ni’jamong war die erste Insel Soulebdas, die von Ausländern besiedelt wurde. In diesem Falle waren es die Amerikaner, die sich hier niedergelassen hatten. Erst nach und nach haben die Amerikaner die Insel geologisch untersucht und mussten dabei leider feststellen, | Ni’jamong ist die größte der Inseln und bedeutet auf Soulebdahea „Riesenschildkröte“. Ni’jamong war die erste Insel Soulebdas, die von Ausländern besiedelt wurde. In diesem Falle waren es die Amerikaner, die sich hier niedergelassen hatten. Erst nach und nach haben die Amerikaner die Insel geologisch untersucht und mussten dabei leider feststellen, | ||
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Allerdings sind die Bauvorgaben aus Soulebda, was den Umweltschutz angeht sehr klar und sehr eng ausgelegt. Nach anfänglichen Problemen hatten sich die verantwortlichen Bauleiter aber schnell an die Regelungen gewöhnt, nachdem einer der Insel verwiesen wurde und sein Hab und Gut beschlagnahmt wurde. Seither entstehen erstklassige, | Allerdings sind die Bauvorgaben aus Soulebda, was den Umweltschutz angeht sehr klar und sehr eng ausgelegt. Nach anfänglichen Problemen hatten sich die verantwortlichen Bauleiter aber schnell an die Regelungen gewöhnt, nachdem einer der Insel verwiesen wurde und sein Hab und Gut beschlagnahmt wurde. Seither entstehen erstklassige, | ||
- | ==== Ma’ninkal – Die Insel der Franzosen ==== | ||
- | {{: | + | **Ma’ninkal – Die Insel der Franzosen** |
Die Sümpfe sind im Grunde eine Ansammlung mehrerer kleiner Inseln, die dicht beieinander liegen und durch mehr oder weniger dichte Sumpflandschaften verbunden und geprägt sind. Diese abgelegene und unwirkliche Gegend wurde Ma’ninkal genannt, was „Rabeninsel“ bedeutet und für die Gefräßigkeit der frechen Vögel steht. | Die Sümpfe sind im Grunde eine Ansammlung mehrerer kleiner Inseln, die dicht beieinander liegen und durch mehr oder weniger dichte Sumpflandschaften verbunden und geprägt sind. Diese abgelegene und unwirkliche Gegend wurde Ma’ninkal genannt, was „Rabeninsel“ bedeutet und für die Gefräßigkeit der frechen Vögel steht. | ||
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- | ==== Ka’lhlih – Die Insel der Briten | + | **Ka’lhlih – Die Insel der Briten** |
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Ka’lhlih bedeutet in der Sprache der Einwohner „Singender Papagei“ und war eine Insel voller Wunder. Hier nisteten Abertausende seltener Vögel und anderer Tiere. Doch dann kamen die Briten, wüteten auf der wunderschönen Insel und begannen diese nach und abzuholzen und ihre Siedlungen zu errichten. Dabei legten sie sehr wenig Wert auf die Erhaltung der Natur. | Ka’lhlih bedeutet in der Sprache der Einwohner „Singender Papagei“ und war eine Insel voller Wunder. Hier nisteten Abertausende seltener Vögel und anderer Tiere. Doch dann kamen die Briten, wüteten auf der wunderschönen Insel und begannen diese nach und abzuholzen und ihre Siedlungen zu errichten. Dabei legten sie sehr wenig Wert auf die Erhaltung der Natur. | ||
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- | ==== Poa’holh – Die Insel der Australier und Neuseeländer | + | **Poa’holh – Die Insel der Australier und Neuseeländer** |
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Poa’holh bedeutet „Der lachende Kakadu“ und ist eine herrliche natürliche Insel mit dichten Wäldern, frischen Bächen und leicht zu besteigenden Höhen. Die Tierwelt hier ist sehr vielfältig und wurde von den Australiern und Neuseeländern stets sehr gehegt und gepflegt. Die Siedler legten von Anfang an viel Wert auf Naturschutz und die Erhaltung der ursprünglichen Landschaft. | Poa’holh bedeutet „Der lachende Kakadu“ und ist eine herrliche natürliche Insel mit dichten Wäldern, frischen Bächen und leicht zu besteigenden Höhen. Die Tierwelt hier ist sehr vielfältig und wurde von den Australiern und Neuseeländern stets sehr gehegt und gepflegt. Die Siedler legten von Anfang an viel Wert auf Naturschutz und die Erhaltung der ursprünglichen Landschaft. | ||
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- | ==== Be’a Island – Auch bekannt als „Nummer 42“ ==== | + | **Be’a Island – Auch bekannt als „Nummer 42“** |
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Be’a ist die kleinste der fünf bewohnten Inseln. Penelope ai Youhaahb, die Tochter der Regentin und Caroline Miles lebten zusammen auf Soulebda und kauften sich die kleine Insel, als seinerzeit mehrere Insel von der Regentin und ihrem Ehegatten zum Verkauf angeboten wurden. Be’a war davon eine der Kleinsten. Mehrere andere kleine Inseln wurden damals ebenfalls verkauft, aber Be’a, was in der Sprache der Soulebdalesen etwa „verzaubert“ bedeutet, passte zu diesem wunderbaren kleinen Eiland. Durch den erloschenen Vulkanberg regnen sich immer wieder einige Wolken an der Westseite ab und es gibt frisches Trinkwasser. | Be’a ist die kleinste der fünf bewohnten Inseln. Penelope ai Youhaahb, die Tochter der Regentin und Caroline Miles lebten zusammen auf Soulebda und kauften sich die kleine Insel, als seinerzeit mehrere Insel von der Regentin und ihrem Ehegatten zum Verkauf angeboten wurden. Be’a war davon eine der Kleinsten. Mehrere andere kleine Inseln wurden damals ebenfalls verkauft, aber Be’a, was in der Sprache der Soulebdalesen etwa „verzaubert“ bedeutet, passte zu diesem wunderbaren kleinen Eiland. Durch den erloschenen Vulkanberg regnen sich immer wieder einige Wolken an der Westseite ab und es gibt frisches Trinkwasser. | ||
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Caroline Miles sprach bei dieser wunderschönen Insel immer von Insel Nummer „42“ (nach Douglas Adams) | Caroline Miles sprach bei dieser wunderschönen Insel immer von Insel Nummer „42“ (nach Douglas Adams) | ||
Vergleiche hier: https:// | Vergleiche hier: https:// | ||
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+ | ====== Die Legende Mualebda ====== | ||
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+ | **Die Alten erzählen sich folgende Legende:** | ||
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+ | Die Göttin Mualebda überflog die Welt als riesige Harpyie und suchte nach dem schönsten Platz der Erde. Um sich für die nächste Etappe auszuruhen, landete sie auf einer kleinen Vulkaninsel. Als die Sonne im Meer versank und dabei die Insel in ihrem leuchtenden roten Licht erstrahlen ließ, gefiel Mualebda die Insel so gut, dass sie beschloss, für immer hierzubleiben und ein Volk zu gründen. | ||
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+ | Um Platz für ihr Volk zu haben, ließ Mualebda den Vulkan erbeben und solange Lava spucken, bis sich Soulebda aus dem Meer erhoben hatte. Als die Inseln sich abgekühlt hatten, folg Mualebda wieder als Harpyie los und brachte auf ihrem Rücken, Pflanzen, Tiere und alles andere mit, was ihr zukünftiges Volk zum Leben brauchte. Nun flog Mualebda los, um Menschen zu finden, die auf ihrer Insel leben wollten. | ||
+ | Doch wo immer sie auch suchte, Mualebda fand überall nur Menschen, die sich gegenseitig bekriegten. Und so dauerte ihre Suche sehr lange. Schließlich fand Mualebda, auf dem Meer treibend, ein Floß. Auf dem Floß lagen eine Frau und ein Mann, welche dabei waren zu ihren Ahnen zu gehen. Wegen eines Krieges waren viele Angehörige ihres Stammes geflohen. | ||
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+ | Auf mehreren großen Kanus hatten sie, ohne Vorräte, ihre Heimat verlassen müssen. Nach vielen Tagen auf dem Meer verschlang ein Sturm die Kanus und nur die Frau und der Mann überlebten. Sie bauten aus den Trümmern der Kanus ein notdürftiges Floß und trieben auf dem Ozean. | ||
+ | Mualebda rettete die beiden, brachte sie nach Soulebda und legte so den Grundstein für ihr Volk. Mualebdas Volk gedieh und wuchs heran. Um zu verhindern, dass die Männer ihr Volk mit Kriegen überzogen, und es selbst vernichtete, | ||
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+ | Als Zeichen dieser Aufgabe, bekam sie als die Herrscherin die heiligen Steine von Ainig u’Alara und Beenec u’Alara. Die Frau sollte die heiligen Steine wahren, und dafür sorgen, dass das Volk in Frieden lebte. Diese Macht wurde immer an die neue Regentin weitergegeben. | ||
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+ | Noch heute wacht die erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann an ihrer Seite, in Form der Vulkane Vulkane Ainig u’Alara und Beenec u’Alara, über das Volk von Soulebda und die Insel. Damit sich das Volk gegen jeden Feind verteidigen konnte, bekam es von Mualebda die Macht von Xaraxalaxam. | ||
+ | Sollte die Verzweiflung über das Volk Soulebdas kommen, sollte es die Urahnen des Volkes rufen. Diese würden sich aus den Vulkanen erheben und alle Feinde der Insel mit ihrem Feuer verbrennen. | ||
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+ | Noch heute ist die Legende Mualebda fest in den Bewohnern von Soulebda verankert. | ||
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+ | ====== Flughäfen und Flugplätze ====== | ||
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+ | ===== Hauptstadtflughafen ===== | ||
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+ | Der Zentralflughafen von Soulebda Stadt liegt südlich der Hauptstadt, zwischen Soulebda-City und Nin' | ||
+ | Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen. Beide verlaufen in West - Ost Richtung. Die große neugebaute linke Betonbahn mit 2800 m hat die Kennungen 27L und 09L. (27L/09L) | ||
+ | Die zweite, ältere Startbahn, ist mit 2800 m die Asphaltbahn die 27R und 09R (27R/ | ||
+ | Beide Startbahnen liegen weit genug auseinander um einen gleichzeitigen Betrieb zu ermöglichen. In der Regel ist allerdings die Betonbahn in Betrieb. | ||
+ | |||
+ | Es gibt derzeit drei Terminals. | ||
+ | Terminal 1 ist das größte und für die Touristen und Reisende vorgesehen. | ||
+ | Terminal 2 steht ist für Geschäftsflieger und Privatflieger vorgesehen | ||
+ | Terminal 3 ist der kleinste und steht nur der Regierung, dem Diplomatischen Dienst, und Staatsgästen zur Verfügung. | ||
+ | |||
+ | Beide Bahnen sind voll Instrumenten- und Automatenflugtauglich. | ||
+ | Das Vorfeld und der Flughafen selbst wurde seinerzeit großflächig angelegt und so gibt es reichlich Platz für parkende Maschinen. | ||
+ | Das Radar ist auf einem der naheliegenden Berge installiert und deckt ganz Soulebda und einige angrenzende Inseln ab. | ||
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+ | ===== Julam' | ||
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+ | Das Julam' | ||
+ | Das Airfield war immer nur eine militärische Einrichtung und besaß eine einzige Betonpiste mit 2550 M, die Kennungen lauten 27 und 09, da auch diese Bahn in West- Ost Richtung ausgerichtet ist. | ||
+ | Eine weitere Graspiste ist 500 Meter von der Betonpiste entfernt und kann bei Speziellen Fällen auch genutzt werden. Die Länge der Graspiste ist 2200 M. | ||
+ | Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig. Das Radar ist moderner als das der Hauptstadt. | ||
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+ | ===== Das General Jester Williams Airfield ===== | ||
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+ | Im Norden Soulebdas, auf der Amerikanischen Insel Ni' | ||
+ | Die zweite Bahn verläuft westlich 27/09. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig. Da der Flughafen außerhalb der bekannten Fluglinien liegt wurden hier öfter schon neue Flugzeuge der Amerikaner getestet. Das Radar ist weitreichend und entspricht den aller neusten Standards. | ||
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+ | ===== Das Magistrat Migrêt Airfield ===== | ||
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+ | In den nordwestlichen Sümpfen haben die Fremdenlegionäre über Jahre hinweg mühsam den Boden verdichtet um endlich ein Flugfeld anlegen zu können. Heute trägt es den Namen des verunglückten Verantwortlichen der Sümpfe, der bei der Inbesitznahme starb, Magistrat Migrêt. Grob in Ost- Westrichtung gebaut verläuft die Bahn leicht Nordöstlich und trägt die Kennung 24/ | ||
+ | Die Landebahn ist mit 1800 m nur für die mittelgroßen Versorgungsflugzeuge zugelassen. Durch den Unterbau dürfen die Maschinen nicht schwerer als 100 Tonnen sein. Der Flughafen ist nicht VFR fähig und der starke Nebel hält sogar Piloten der Engländer davon ab hier zu landen. | ||
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+ | ===== Ed Murray Airfield ===== | ||
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+ | Auf der Insel Ka' | ||
+ | Das Flugfeld liegt wie die meisten anderen Flughäfen auch in West-Ost Richtung. Die Ausrichtung verläuft in 270 und 90 Grad, da auch diese Bahn in West- Ost Richtung ausgerichtet ist. Daher auch die Bahnkennung 27/09. Benannt nach einem Fliegerhelden im zweiten Weltkrieg, ist der Flughafen im Südöstlichen Bereich der Insel gebaut worden und mit 2550 m Betonbahn auch für schwere Flugzeuge geeignet. Als Militärischer Flughafen ist der Flughafen automatisiert und voll VFR fähig. | ||
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+ | ===== Ned Kelly Flughafen ===== | ||
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+ | Im Süden liegt die australisch/ | ||
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+ | ===== Beas Airfield ===== | ||
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+ | Wie der Name schon sagt befindet sich auf Beas Island auch Beas Airfield, eine kleine, unauffällige Start- und Landebahn in leicht nördlicher Ausrichtung. Die Bahndaten lauten 22/06 und die Landebahn ist sogar voll VFR fähig ausgelegt. Mit 1750 m Länge ist die Asphaltpiste auf die Steine der südlichen Insel gebaut und trägt daher auch mittelschwere Flugzeuge. Das war während des Aufstandes wichtig, da über dieses kleine Flugfeld die Lufteinsätze geflogen wurden. Hierzu wurden in den Berg diverse Höhlen gesprengt und als Lager genutzt. | ||
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+ | Dennoch hat diese Landebahn keine offizielle Freigabe für den Flugverkehr und ist als Privatflugplatz gekennzeichnet. | ||
+ | Auf dem Airfield waren seinerzeit neben einem Radar auch Abwehrsysteme im Einsatz, von denen man nicht weiß ob sie wieder alle abgebaut wurden. | ||
+ | Zumindest Radar ist auf diesem kleinen Airfield vorhanden, man sollte sein Kommen allerdings vorher den Bedarf ankündigen, | ||
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+ | ====== Die Wasserwege um und auf Soulebda ====== | ||
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+ | Die Hauptinsel Soulebda ist von Flüssen durchzogen, die größtenteils sogar schiffbar sind. Schiffbar im Sinne von Motorgetriebenen Schiffen und nicht nur einfachen Booten und Kanus. | ||
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+ | ===== Flüsse im Norden ===== | ||
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+ | Im Norden befinden sich die Höhlen. Oberhalb der Höhlen sind die nördlichen Flüsse mit bestem Trinkwasser gefüllt. | ||
+ | Ab der Mitte, befinden sich die Höhlen und die beiden dortigen Flüsse führen untrinkbares Wasser, wie auch die Briten feststellen mussten, als sie die Hauptinsel erobern wollten. Dieser Bereich wird auch bei Stammesriten aufgesucht um die Bereitschaft der Krieger zu testen. | ||
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+ | ===== Die Landenge ===== | ||
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+ | Der Fluss an der schmalen Landenge ist schiffbar und führt Trinkwasser, | ||
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+ | ===== Flüsse im Landesinneren ===== | ||
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+ | Nördlich der Vulkane und östlich der Vulkane befinden sich zwei große Flüsse, die schiffbar sind. Nahe dem Airfield kreizen sich zwei starke Flüssen. Der dritte Hafen, ein Frachthafen wird hier befahren. Zwischen den beiden Vulkanan entspringen vier Flüsse, die ein sehr gutes Mineralwasser fördern. Davon zehrt die ganze Insel. | ||
+ | Östlich der Vulkane und nördlich der Hauptstadt liegen einige kleinere Flüsse. | ||
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+ | ===== Die Hauptstadtregion ===== | ||
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+ | Hier findet sich der Zentralhafen. Unterhalb der Vulkane entspringen noch weitere kleine Mineralwasserbrunnen. Nördlich der Hauptstadt ifließt der mächtige Zentralstrom, | ||
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+ | ===== Im Süden ===== | ||
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+ | Im Süden des Landes befinden sich noch zwei weitere kleinere Flüsse, die auch schiffbar sind. Nördlich von Nin' | ||
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+ | ===== Die Inseln ===== | ||
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+ | Die Flüsse auf den angrenzenden Inseln führen meist Niedrigwasser und sind nur mit keinen Booten befahrbar. Die Trinkbarkeit ist fraglich. Zwei Ausnahmen gibt es dabei. Auf Beas Island ist ein Fluss mit gutem Trinkwasser und auf der nördlichen Insel fließen zwei Bäche mit wunderbarem Trinkwasser. | ||
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