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start [2024/01/09 11:49] – [Die Inseln] wiki-adminstart [2024/01/09 12:34] (aktuell) – [Insel Übersichtskarten] wiki-admin
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 Abschließend kommt im Osten noch die kleine Privatinsel Be’a, die sich Penelope und Caroline gemeinsam gekauft haben. Diese kleinste Insel war während des Bürgerkriegs eine der Zentralen des Widerstandes. Es ranken sich Legenden um diese Insel. Sie ist heute noch Sperrgebiet und wird von den Stammeskriegern bewacht.  Abschließend kommt im Osten noch die kleine Privatinsel Be’a, die sich Penelope und Caroline gemeinsam gekauft haben. Diese kleinste Insel war während des Bürgerkriegs eine der Zentralen des Widerstandes. Es ranken sich Legenden um diese Insel. Sie ist heute noch Sperrgebiet und wird von den Stammeskriegern bewacht. 
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-Ni’jamong ist die größte der Inseln und bedeutet auf Soulebdahea „Riesenschildkröte“. Ni’jamong war die erste Insel Soulebdas, die von Ausländern besiedelt wurde. In diesem Falle waren es die Amerikaner, die sich hier niedergelassen hatten. Erst nach und nach haben die Amerikaner die Insel geologisch untersucht und mussten dabei leider feststellen, dass sich auf dieser, wenn auch größten Insel, die wenigsten Vorkommen an seltenen Erden finden. Dafür haben die Amerikaner auf der westlichen Halbinsel ein großes Flugfeld mit zwei Start- und Landebahnen errichtet.+Ni’jamong ist die größte der Inseln und bedeutet auf Soulebdahea „Riesenschildkröte“. Ni’jamong war die erste Insel Soulebdas, die von Ausländern besiedelt wurde. In diesem Falle waren es die Amerikaner, die sich hier niedergelassen hatten. Erst nach und nach haben die Amerikaner die Insel geologisch untersucht und mussten dabei leider feststellen, dass sich auf dieser, wenn auch größten Insel, die wenigsten Vorkommen an seltenen Erden fanden. Dafür haben die Amerikaner auf der westlichen Halbinsel ein großes Flugfeld mit zwei Start- und Landebahnen errichtet.
  
-Um dennoch Profit aus der Insel zu ziehen, haben sich reiche Familien im Osten dieser wunderschönen Insel einige auslaufende Ferienanlagen errichtet und sind seit wenigen Jahren dabei den Tourismus nach und nach aufzubauen. Die Insel Ni’jamong bietet hierzu das perfekte Umfeld an. Viel Wald, ebenso viele kleinen Bäche und Flüsse, Bergregionen, die zum Erklimmen einladen und vieles mehr.+Um dennoch Profit aus der Insel zu ziehen, haben sich einige Familien im Osten dieser wunderschönen Insel einige auslaufende Ferienanlagen errichtet und sind seit wenigen Jahren dabei den Tourismus nach und nach aufzubauen. Die Insel Ni’jamong bietet hierzu das perfekte Umfeld an. Viel Wald, ebenso viele kleinen Bäche und Flüsse, Bergregionen, die zum Erklimmen einladen und vieles mehr.
  
-Allerdings sind die Bauvorgaben aus Soulebda, was den Umweltschutz angeht sehr klar und sehr eng ausgelegt. Nach anfänglichen Problemen hatten sich die verantwortlichen Bauleiter aber schnell an die Regelungen gewöhnt, nachdem einer der Insel verwiesen wurde und sein Hab und Gut beschlagnahmt wurde. Seither entstehen erstklassige, wenn auch luxuriöse kleine Domizile. Denn auch wenn die Insel von Amerikanern besiedelt ist, gehört sie nach wie vor Soulebda. Die Insel Ni’jamong ist heute ein Vorzeigeprojekt.+Allerdings sind die Bauvorgaben aus Soulebda, was den Umweltschutz angeht sehr klar und sehr eng ausgelegt. Nach anfänglichen Problemen hatten sich die verantwortlichen Bauleiter aber schnell an die Regelungen gewöhnt, nachdem eine prächtige Villa abgerissen und die Erbauer der Insel verwiesen wurden, sowie das Hab und Gut beschlagnahmt wurde. Seither entstehen erstklassige, wenn auch luxuriöse kleine Domizile. Die amerikaner haben dazugelernt. 
 +Denn auch wenn die Insel von Amerikanern besiedelt ist, gehört sie nach wie vor Soulebda. Die Insel Ni’jamong ist heute ein Vorzeigeprojekt.
  
  
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 Die Sümpfe sind im Grunde eine Ansammlung mehrerer kleiner Inseln, die dicht beieinander liegen und durch mehr oder weniger dichte Sumpflandschaften verbunden und geprägt sind. Diese abgelegene und unwirkliche Gegend wurde Ma’ninkal genannt, was „Rabeninsel“ bedeutet und für die Gefräßigkeit der frechen Vögel steht. Die Sümpfe sind im Grunde eine Ansammlung mehrerer kleiner Inseln, die dicht beieinander liegen und durch mehr oder weniger dichte Sumpflandschaften verbunden und geprägt sind. Diese abgelegene und unwirkliche Gegend wurde Ma’ninkal genannt, was „Rabeninsel“ bedeutet und für die Gefräßigkeit der frechen Vögel steht.
  
-Im Sommer ist die Mückenplage hier kaum auszuhalten. Auf der ganzen Insel finden sich Tiere allerlei Arten und keines davon hat sich als Kuscheltier herausgestellt. Das war einer der Gründe, weshalb sich hier keine rechte Siedlung aufbauen ließ. Lediglich die Fremdenlegion hat es hier ausgehalten und diese Umgebung mitgeprägt.+Im Sommer ist die Mückenplage hier kaum auszuhalten. Auf der ganzen Insel finden sich Tiere allerlei Arten und keines davon hat sich als Kuscheltier herausgestellt. Das war einer der Gründe, weshalb sich hier keine rechte Siedlung aufbauen ließ. Lediglich die Fremdenlegion (Legion Etrangere) hat es hier ausgehalten und diese Umgebung mitgeprägt.
 Die Legionäre kamen auch mit all den Blutsaugenden und Fleischfressenden Tieren zurecht. Die 30 cm langen 1000-Füßler mit ihren giftigen Zangen vertrieben vorher bereits alle schwachen Besucher. Die Legion indes blieb. Die Legionäre kamen auch mit all den Blutsaugenden und Fleischfressenden Tieren zurecht. Die 30 cm langen 1000-Füßler mit ihren giftigen Zangen vertrieben vorher bereits alle schwachen Besucher. Die Legion indes blieb.
 Inzwischen wurden auch hier in den Sümpfen kleinere Siedlungen für Abenteurer aller Art errichtet und eine Landebahn wurde im Süden im nahen Bereich vor dem Meer aufgeschüttet und wurde danach verdichtet. Inzwischen können dort auch mittlere Militärmaschinen landen, ohne Gefahr zu laufen zu versinken. Inzwischen wurden auch hier in den Sümpfen kleinere Siedlungen für Abenteurer aller Art errichtet und eine Landebahn wurde im Süden im nahen Bereich vor dem Meer aufgeschüttet und wurde danach verdichtet. Inzwischen können dort auch mittlere Militärmaschinen landen, ohne Gefahr zu laufen zu versinken.
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 Den Abenteurern aber, die meinten, dem Ruf der Wildnis zu folgen, war ein anderes Schicksal vorbestimmt. Immer wieder versuchten diese selbsternannten Indianer Jones-Verschnitte sich auf den französischen Inseln zu profilieren. Ein einziges Mal gelang es einer vier Mann starken Mannschaft einen jungen Eingeborenen gefangen zu nehmen. Auf die Warnung der Franzosen, diesen Jungen sofort freizulassen hatten die vier Abenteurer nicht gehört. So kam es, wie es kommen musste, die Stammeskrieger befreiten den Jungen und die Köpfe der vier Abenteurer fanden sich eines Morgens an der Hauptwache wieder, aufgespießt auf vier Lanzen. Diese Warnung kam dann auch bei den Abenteurern an. Diese Insel war, ist und bleibt gefährlich! Den Abenteurern aber, die meinten, dem Ruf der Wildnis zu folgen, war ein anderes Schicksal vorbestimmt. Immer wieder versuchten diese selbsternannten Indianer Jones-Verschnitte sich auf den französischen Inseln zu profilieren. Ein einziges Mal gelang es einer vier Mann starken Mannschaft einen jungen Eingeborenen gefangen zu nehmen. Auf die Warnung der Franzosen, diesen Jungen sofort freizulassen hatten die vier Abenteurer nicht gehört. So kam es, wie es kommen musste, die Stammeskrieger befreiten den Jungen und die Köpfe der vier Abenteurer fanden sich eines Morgens an der Hauptwache wieder, aufgespießt auf vier Lanzen. Diese Warnung kam dann auch bei den Abenteurern an. Diese Insel war, ist und bleibt gefährlich!
  
-Seither finden sich überall auf der Insel die Warnschilder. „Betreten verboten. Lebensgefahr.“ Darunter das Abbild der vier Köpfe auf den Lanzen. Inzwischen kommen weniger Abenteuerlustige daher verschwinden auch nicht mehr so viele von ihnen spurlos. Die Legion hat das verstanden. Andere Überlebende auch.+Seither finden sich überall auf der Insel die Warnschilder. „Betreten verboten. Lebensgefahr.“ Darunter das Abbild der vier Köpfe auf den Lanzen. Inzwischen kommen weniger Abenteuerlustige hierher, daher verschwinden auch nicht mehr so viele von ihnen spurlos. Die Legion hat das verstanden. Andere Überlebende auch.
  
  
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 Ka’lhlih bedeutet in der Sprache der Einwohner „Singender Papagei“ und war eine Insel voller Wunder. Hier nisteten Abertausende seltener Vögel und anderer Tiere. Doch dann kamen die Briten, wüteten auf der wunderschönen Insel und begannen diese nach und abzuholzen und ihre Siedlungen zu errichten. Dabei legten sie sehr wenig Wert auf die Erhaltung der Natur. Ka’lhlih bedeutet in der Sprache der Einwohner „Singender Papagei“ und war eine Insel voller Wunder. Hier nisteten Abertausende seltener Vögel und anderer Tiere. Doch dann kamen die Briten, wüteten auf der wunderschönen Insel und begannen diese nach und abzuholzen und ihre Siedlungen zu errichten. Dabei legten sie sehr wenig Wert auf die Erhaltung der Natur.
-Einige Siedlungen und eine komplette Garnison kamen dazu und bald war diese Insel ein unschönes Territorium britischer Kolonialisten. Umwelt und Naturschutz war den Leuten egal und floglich sah es auf der Insel bald nicht mehr schön aus.+Einige Siedlungen und eine komplette Garnison kamen dazu und bald war diese Insel ein unschönes Territorium britischer Kolonialisten. Umwelt und Naturschutz war den Leuten egal und folglich sah es auf der Insel bald nicht mehr schön aus.
  
 Während des Bürgerkrieges ging von Ka’lhlih der größte Angriff aus und die Briten versuchten, die Regierung auf Soulebda zu stürzen und die Herrschaft an sich zu reißen, was aber am Ende misslang. Während des Bürgerkrieges ging von Ka’lhlih der größte Angriff aus und die Briten versuchten, die Regierung auf Soulebda zu stürzen und die Herrschaft an sich zu reißen, was aber am Ende misslang.
-Mit dem Sieg Soulebdas wurden die britischen Besatzer vertrieben und die Insel musste durch die Briten wieder renaturiert werden. Heute befinden sich dort neben einer Vogelzucht Station auch mehrere internationale Forschungsstationen für die Ornithologen. 
  
-Im Süden der Insel ist eine kleine Siedlung um den Flugplatz erhalten geblieben. Dort ist auch eine 200 Mann starke Pionier Abteilung beheimatet. Diese Abteilung ist das letzte Überbleibsel des britischen Expetitionscorps, und beseitigt immer noch die Schäden der Natur. Diese britische Stammmannschaft aus Pionieren durfte als Betreiber bleiben und beseitigten die Schäden des Expetitionscorps. Heute stehen die Pioniere sie für den Erhalt der Insel ein.+Mit dem Sieg Soulebdas wurden die britischen Besatzer vertrieben und die Insel musste durch die Briten wieder renaturiert werden. Heute befinden sich im Nordwesten neben einer Vogelzucht Station auch mehrere internationale Forschungsstationen für die Ornithologen.
  
-Im Laufe der Zeit kamen die Vögel zurück und die Natur nahm sich mehr und mehr der Insel zurück. +Im Süden der Insel ist eine kleine Siedlung um den Flugplatz erhalten geblieben. Dort war auch eine 200 Mann starke Pionier Abteilung beheimatet. Diese Abteilung war das letzte Überbleibsel des britischen Expetitionscorps, und beseitigte die britischen Schäden. Diese Stammmannschaft aus Pionieren durfte als Betreiber bleiben und beseitigten die Schäden des Expetitionscorps.
-Inzwischen ist die Insel wieder ein Traum für Ornithologen und viele Vogelkundler kommen von weither für ihre Studien.+
  
 Im Westen, beim Papageienschnabel, hatten sich einige Jahre später sogenannte „Schwarze Priester“ angesiedelt und gingen dort ihren seltsamen Bräuchen zu. Es stellte sich heraus, dass hier Kum’la, eine uraltes verbotenes Spiel mit Todesgefahr, trainiert wurde und bis zum Kum’do alle Variationen geübt wurden. Durch eine, bis heute nicht ganz geklärte, Explosion wurde fast der ganze Papageienschnabel mit all den Schwarzen Priestern ausgelöscht. Seither ist die Insel wieder befriedet. Im Westen, beim Papageienschnabel, hatten sich einige Jahre später sogenannte „Schwarze Priester“ angesiedelt und gingen dort ihren seltsamen Bräuchen zu. Es stellte sich heraus, dass hier Kum’la, eine uraltes verbotenes Spiel mit Todesgefahr, trainiert wurde und bis zum Kum’do alle Variationen geübt wurden. Durch eine, bis heute nicht ganz geklärte, Explosion wurde fast der ganze Papageienschnabel mit all den Schwarzen Priestern ausgelöscht. Seither ist die Insel wieder befriedet.
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 +Die Hauptinsel ist inzwischen als das erste Abbaugebiet der seltenen Erden ausgewiesen und wird unter Aufsicht der Häuptlinge und Stammeskrieger weiter erschlossen. Die Mienen sind sehr ertragreich. Die Renaturierung ist für alle Projekte zwingend vorgegeben und wird eingehalten.
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 Heute ist der gesamte Nordbereich der Insel mit den vielen kleinen Inseln ein Sperrgebiet für die Tierwelt. Im südöstlichen Bereich sind ebenfalls weite Gebiete gesperrt. Ausschließlich im mittleren Bereich leben die wenigen Bewohner und Besucher der Insel. Stammesbewohner und einige wenige Krieger finden sich auch immer wieder aber sie leben friedlich mit den Siedlern. Heute ist der gesamte Nordbereich der Insel mit den vielen kleinen Inseln ein Sperrgebiet für die Tierwelt. Im südöstlichen Bereich sind ebenfalls weite Gebiete gesperrt. Ausschließlich im mittleren Bereich leben die wenigen Bewohner und Besucher der Insel. Stammesbewohner und einige wenige Krieger finden sich auch immer wieder aber sie leben friedlich mit den Siedlern.
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-Be’a ist die kleinste der fünf bewohnten Inseln. Penelope ai Youhaahb, die Tochter der Regentin und Caroline Miles lebten zusammen auf Soulebda und kauften sich die kleine Insel, als seinerzeit mehrere Insel von der Regentin und ihrem Ehegatten zum Verkauf angeboten wurden. Be’a war davon eine der Kleinsten. Mehrere andere kleine Inseln wurden damals ebenfalls verkauft, aber Be’a, was in der Sprache der Soulebdalesen etwa „verzaubert“ bedeutet, passte zu diesem wunderbaren kleinen Eiland. Durch den erloschenen Vulkanberg regnen sich immer wieder einige Wolken an der Westseite ab und es gibt frisches Trinkwasser. 
  
-Nachdem immer wieder Eindringlinge versuchten, diese Insel wegen der Trinkwasserquellen zu übernehmen, kam es zu einem schlimmen Zusammentreffen mit den Eindringlingen und den Eigentümern. Caroline Miles, die mit einer Gruppe junger Stammeskrieger unterwegs war, griff die Eindringlinge an und verjagten die wenigen Überlebenden dieses Kampfes von der Insel. Anschließend sicherten sie die Insel mit verdeckten Fallen ab. Diese Fallen ließen den Eindringlingen keine zweite Chance. Diese Kunde wurde auf Soulebda verbreitet und man erzählt sich in den Seemannsspelunken dunkle Geschichten über diese Insel. Eindringlinge wären mit hunderten Pfeilen im Rücken angetrieben worden und ähnlich garstige Geschichten. Recht schnell wurde so den Eindringlingen klar gemacht, dass diese Insel tabu war. Durch die Unterstützung der Stammeskrieger erlangte die Insel den zweifelhaften Ruf, verflucht zu sein und fortan trauten sich keine Unerlaubten mehr auf diese Insel. Als im Bürgerkrieg eine 20 Mann starke Abteilung Fremdenlegionäre, die Flüchtige Regentin und ihre Helfer verfolgten,  bis auf den letzten Mann aufgerieben wurde, getrauten sich keine Fremden mehr auf diese Insel. Die Insel gilt bis heute als verflucht und die Stammeskrieger sorgen dafür dass das so bleibt.+Be’a ist die kleinste der fünf bewohnten Inseln. Penelope ai Youhaahb, die Tochter der Regentin und Caroline Miles lebten zusammen auf Soulebda und kauften sich die kleine Insel, als seinerzeit mehrere Insel von der Regentin und ihrem Ehegatten zum Verkauf angeboten wurden.  
 +Be’a war davon eine der Kleinsten. Mehrere andere kleine Inseln wurden damals ebenfalls verkauft, aber Be’a, was in der Sprache der Soulebdalesen etwa „verzaubert“ bedeutet, passte zu diesem wunderbaren kleinen Eiland. Durch den erloschenen Vulkanberg regnen sich immer wieder einige Wolken an der Westseite ab und es gibt frisches Trinkwasser. 
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 +Nachdem immer wieder Eindringlinge versuchten, diese Insel wegen der Trinkwasserquellen zu übernehmen, kam es zu einem schlimmen Zusammentreffen mit den Eindringlingen und den Eigentümern. Caroline Miles, die mit einer Gruppe junger Stammeskrieger unterwegs war, griff die Eindringlinge an und verjagten die wenigen Überlebenden dieses Kampfes von der Insel. Anschließend sicherten sie die Insel mit verdeckten Fallen ab. Diese Fallen ließen den Eindringlingen keine zweite Chance.  
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 +Diese Kunde wurde auf Soulebda verbreitet und man erzählt sich in den Seemannsspelunken dunkle Geschichten über diese Insel. Eindringlinge wären mit hunderten Pfeilen im Rücken angetrieben worden und ähnlich garstige Geschichten. Recht schnell wurde so den Eindringlingen klar gemacht, dass diese Insel tabu war.  
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 +Durch die Unterstützung der Stammeskrieger erlangte die Insel den zweifelhaften Ruf, verflucht zu sein und fortan trauten sich keine Unerlaubten mehr auf diese Insel. Als im Bürgerkrieg eine 20 Mann starke Abteilung Fremdenlegionäre, die Flüchtige Regentin und ihre Helfer verfolgten, wurde diese bis auf den letzten Mann aufgerieben. Seither getrauten sich keine Fremden mehr auf diese Insel. Die Insel gilt bis heute als verflucht und die Stammeskrieger sorgen dafür dass das so bleibt
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 Während des Bürgerkrieges wurde diese Insel, mit dem zentralen hohen Berg, zu einem Zentrum des Widerstandes. Auf dem Bergplateau wurden zahlreiche Sensoren errichtet, die den Luft- und Schiffsverkehr kontrollieren und überwachen konnten. Damals wurde auch das Landefeld im Süden ausgebaut und obwohl die Landebahn offiziell nur für Kleinflugzeuge bis 12 Tonnen zugelassen ist, trägt sie auch schwerere Maschinen, wie im Bürgerkrieg bewiesen wurde. Während des Bürgerkrieges wurde diese Insel, mit dem zentralen hohen Berg, zu einem Zentrum des Widerstandes. Auf dem Bergplateau wurden zahlreiche Sensoren errichtet, die den Luft- und Schiffsverkehr kontrollieren und überwachen konnten. Damals wurde auch das Landefeld im Süden ausgebaut und obwohl die Landebahn offiziell nur für Kleinflugzeuge bis 12 Tonnen zugelassen ist, trägt sie auch schwerere Maschinen, wie im Bürgerkrieg bewiesen wurde.
  
-Heute wird die moderne Radaranlage gern als Backupsystem für Soulebda genutzt, da sie ein störungsfreies Bild liefert. Noch immer ist diese kleine Privatinsel im Besitz von Penelope und Caroline und der König von Futuna und Alofi hat mit seinen legendären Mineuren die Insel und insbesondere den erloschenen Vulkan  ausbauen lassen. Einige befreundete Stammeskriegerfamilien sorgen dafür, dass es hier wohnlich bleibt. Die Sperrung der Insel dauert an und die Fallen sind immer noch aktiv.+Heute wird die moderne Radaranlage gern als Backupsystem für Soulebda genutzt, da sie ein störungsfreies Bild liefert. Noch immer ist diese kleine Privatinsel im Besitz von Penelope und Caroline und der König von Futuna und Alofi hat mit seinen legendären Mineuren die Insel und insbesondere den erloschenen Vulkan ausbauen lassen. Einige befreundete Stammeskriegerfamilien sorgen dafür, dass es hier wohnlich bleibt. Die Sperrung der Insel dauert an und die Fallen sind immer noch aktiv. Caroline Miles sprach bei dieser wunderschönen Insel immer von Insel Nummer „42“ 
  
-Caroline Miles sprach bei dieser wunderschönen Insel immer von Insel Nummer „42“ (nach Douglas Adams) +(nach Douglas Adams) Vergleiche hier: https://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)
-Vergleiche hier: https://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)+
  
  
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